Produktiver werden und Deine Produktivität steigern – so klappt´s wirklich
Kennst Du das?
Du hetzt von Aufgabe zu Aufgabe, am Ende des Tages ist Dein Kopf voll – aber Deine To-do-Liste irgendwie immer noch lang. Und Du fragst Dich: „Was habe ich heute eigentlich geschafft?“
Die gute Nachricht: Du bist nicht allein.
Die noch bessere Nachricht: Es geht auch anders.
Hochproduktive Menschen wirken fast magisch – sie schaffen mehr, bleiben gelassen und scheinen nie im Stress zu versinken. Doch das ist kein Zauber, sondern das Ergebnis bestimmter Gewohnheiten, Denkweisen und Strategien, die man lernen kann.
In diesem Artikel zeige ich Dir 9 entscheidende Schritte, mit denen Du nachhaltig produktiver wirst – egal ob im Job, im Homeoffice oder im Alltag.
Du erfährst, wie Du Deinen Tag wirklich im Griff hast, ohne in Selbstoptimierung zu versinken.
Und wir räumen mit ein paar Mythen auf, die Dich bisher vermutlich davon abgehalten haben, dauerhaft produktiver zu werden.
Also: Wenn Du Lust hast, Deinen Alltag endlich selbst zu managen – statt Dich managen zu lassen – dann lies weiter.
Du wirst sehen: Mit etwas Übung ist „produktiver werden“ leichter, als Du denkst. 😉
Inhaltsverzeichnis
Schritt #1: Verstehe: Du bist der Schlüssel zu Deiner Produktivität
Viele Menschen suchen nach der ultimativen Methode, um endlich produktiver zu werden. Sie suchen nach dem heiligen Gral des Zeitmanagements.
So nach dem Motto: „Wenn ich nur die richtige Technik finde, dann läuft’s!“
Aber das funktioniert selten. Warum?
Weil der Schlüssel zu echter Produktivität nicht irgendwo da draußen liegt – sondern in Dir selbst.
Produktivität ist nichts, das man sich wie eine App installiert. Sie entsteht, wenn Du lernst, Dein Verhalten in der Zeit bewusst zu steuern. Und gute Zeit-Gewohnheiten entwickelst.
Wenn Du verstehst, was Dich antreibt, was Dich bremst – und wie Du Deine eigenen Muster verändern kannst.
Der Unterschied zwischen ZeitVERBRAUCHERN und ZeitGEWINNERN
Viele Menschen verbrauchen Zeit, ohne sie zu managen.
Sie lassen sich treiben, reagieren nur – und wundern sich, warum sie ständig hinterherlaufen.
ZeitGEWINNER hingegen nehmen aktiv Einfluss:
Sie reflektieren regelmäßig ihr Verhalten in der Zeit und wovon es abhängt.
Sie erkennen, welche Gewohnheiten sie voranbringen (und welche nicht).
Und sie schaffen es, ihr Denken Stück für Stück zu verändern.
Kurz gesagt: Produktiver werden heißt, Dich selbst zu managen – nicht nur Deine Aufgaben.
Warum Dein Gehirn manchmal gegen Dich arbeitet
In Deinem Kopf läuft ständig ein unsichtbarer Filter mit – eine Art „innere Landkarte“.
Dieser Filter bewertet automatisch, was Du erlebst, und entscheidet, ob Du motiviert bist oder lieber aufschiebst.
Ein Beispiel:
Du hast mal versucht, Deinen Tag zu planen – und es hat nicht funktioniert.
Dein Gehirn speichert: „Bringt eh nichts.“ Und es speichert diese negativen Emotionen.
Wenn Du dann einen neuen Anlauf starten willst, kommt sofort das alte Gefühl wieder hoch: „Das klappt sowieso nicht.“ Unterbewusst. Wie auf Auto-Pilot.
Und zack – Du fängst gar nicht erst an.
Das ist die Denkweise eines ZeitVERBRAUCHERS.
Ein ZeitMANAGER (also ein ZeitGEWINNER) denkt anders:
Er weiß, dass dieser Filter existiert – und dass er ihn aktiv verändern kann.
Er „hackt“ gewissermaßen sein eigenes Gehirn, um produktiver zu werden. Er managt sich und sein Gehirn.
So veränderst Du Deinen Produktivitäts-Filter
Du kannst Deinen inneren Filter beeinflussen, indem Du:
Deine negativen Zeit-Glaubenssätze erkennst und neu programmierst (siehe Schritt #3),
Deinen inneren Schweinehund besiegst (siehe auch Schritt #4 und meinen Artikel „Tschüss Aufschieberitis“),
und lernst, Dich selbst zu steuern statt Dich steuern zu lassen.
Diese Fähigkeit ist die Grundlage jedes erfolgreichen Zeitmanagements – und der erste große Schritt, um dauerhaft produktiver zu werden.
Fazit zu Schritt #1
Wenn Du verstehst, dass Du selbst der Schlüssel bist, beginnt alles andere fast automatisch zu fließen.
Dann suchst Du nicht mehr nach der „perfekten Methode“, sondern baust Dir Dein persönliches System, das zu Dir passt.
Und genau dabei hilft Dir mein Online-Kurs „Top Produktivität + Zeitmanagement – Täglich alles im Griff“.
Dort lernst Du Schritt für Schritt, wie Du Dein Denken, Deine Gewohnheiten und Dein Verhalten so steuerst,
dass Du dauerhaft produktiver wirst – mit weniger Stress und mehr Fokus.
👉 Schau Dir direkt ein paar Lektionen an und erlebe, wie Du zum echten ZeitGEWINNER wirst.
Mehr erreichen. In weniger Zeit. Ohne auszubrennen.
Werde auch Du zum ZeitGEWINNER! Mit dem Online Kurs "Top Produktivität + Zeitmanagement"
Wie Du Dich ganz einfach selbst steuerst, um Zeit zu gewinnen und mehr Zeit zu haben. 68 Lektionen. Rd. 6 Stunden voll mit Tipps + Tricks, verpackt in kurze Lern-Videos. Mit vielen Übungen. Und hilfreichen Unterlagen zum Download.
Schritt #2: Finde Deinen Zeittyp und nutze ihn für mehr Produktivität
Wir sind alle unterschiedlich – logisch.
Aber wusstest Du, dass es auch beim Thema Zeitmanagement verschiedene „Zeittypen“ gibt?
Das erklärt, warum dieselbe Methode für den einen super funktioniert … und beim nächsten völlig verpufft.
Wenn Du Deinen Zeittyp kennst, verstehst Du, warum Du Dinge so tust, wie Du sie tust – und wo genau Deine Stellschrauben liegen, um produktiver zu werden.
Warum Dein Zeittyp entscheidend ist
Dein Zeittyp hilft Dir, Dich selbst besser zu verstehen – und das ist Gold wert.
Denn je klarer Du Deine eigenen Verhaltensmuster erkennst, desto gezielter kannst Du ansetzen.
Vielleicht erkennst Du Dich hier wieder:
Du bist der Sofort-Losrenn-Macher – ergebnisorientiert, aber manchmal zu ungeduldig.
Oder der hilfsbereite Kümmerer, der schwer Nein sagen kann.
Vielleicht der kreative Ideenwirbel, der sich leicht ablenken lässt.
Oder der strukturierte Analytiker, der sich in Perfektionismus verliert.
Jeder Typ hat seine Stärken und blinden Flecken – und genau da liegt Dein Schlüssel zur Steigerung Deiner Produktivität.
Denn das, was für den kreativen Chaoten funktioniert, ist nicht unbedingt das Richtige für den akribischen Planer.
Ein ZeitMANAGER weiß das – ein ZeitVERBRAUCHER nicht.
Selbsterkenntnis ist hier der erste Turbo fürs produktiver Werden.
So nutzt Du Deinen Zeittyp
Wenn Du weißt, welcher Typ Du bist, kannst Du Dein Zeitmanagement gezielt darauf abstimmen:
Der „Sofort-Losrenn-Macher“ braucht z. B. klare Strukturen, um seine Energie zu kanalisieren.
Der „Kümmerer“ darf lernen, Prioritäten zu setzen und auch mal Nein zu sagen.
Der „Kreative“ profitiert von visuellen Tools und flexiblen Zeitfenstern.
Der „Analytiker“ sollte Perfektion zugunsten von Effizienz loslassen.
Das Schöne: Wenn Du Deinen Typ kennst, musst Du Dich nicht länger „verbiegen“.
Du arbeitest mit Deiner Persönlichkeit – nicht gegen sie.
Wie Du das vertiefen kannst
In meinem Online-Kurs „Top Produktivität + Zeitmanagement – Täglich alles im Griff“ findest Du ein eigenes Modul mit 10 Lektionen (inkl. Übungen) nur zu diesem Thema. Darin lernst Du:
Deinen individuellen Zeittyp zu erkennen,
seine Stärken gezielt zu nutzen und
typische Stolperfallen zu umgehen.
👉 Entdecke, welcher Zeittyp in Dir steckt – und wie Du ihn zum echten Produktivitäts-Booster machst.
Schritt #3: Deine Zeit-Glaubenssätze: Der unsichtbare Produktivitäts-Killer
Wusstest Du, dass Deine Glaubenssätze darüber entscheiden, ob Du produktiv bist – oder ständig auf der Stelle trittst? Sie beeinflussen Deinen Wahrnehmungsfilter.
Denn das, was Du über Dich und Dein Zeitmanagement glaubst, steuert Dein Verhalten – oft völlig unbewusst.
Was sind Zeit-Glaubenssätze überhaupt?
Zeit-Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die Du über Dich selbst hast.
Zum Beispiel:
„Ich kann einfach nicht planen.“
„Ich arbeite nur gut unter Druck.“
„Multitasking ist mein Ding.“
Klingt harmlos – ist es aber nicht. Denn diese Sätze wirken wie mentale Bremser. Oder mentale Ampeln, die Dich in die falsche Richtung lenken.
Wenn Dein Kopf überzeugt ist, dass Planung bei Dir „eh nicht funktioniert“, wird er genau das bestätigen.
Du startest gar nicht erst – oder gibst zu früh auf.
Der Kreislauf, der Dich bremst
Du nimmst ein Ereignis wahr (z. B. ein missglückter Versuch, strukturierter zu arbeiten).
Dein Gehirn filtert das durch Deine bisherigen Erfahrungen.
Es gibt dem Ganzen eine Bedeutung („Ich kann das halt nicht“).
Daraus entstehen Emotionen (Frust, Unlust).
Diese Emotionen bestimmen Dein Verhalten („Ich lass es lieber gleich“).
So sabotieren Dich Deine eigenen Gedanken – Tag für Tag.
Wenn Deine Zeit- Glaubenssätze nicht stimmen, wirst Du scheitern
Und wir Menschen sind bis unter die Hutkrempe voll mit solchen Glaubenssätzen.
Warum?
Weil wird unterbewusst bzw. unbewusst diese Glaubenssätze von klein auf sammeln. Was leben unsere Eltern uns vor? Was sagen Lehrer, Freunde etc. über uns? Welche „Standpunkte“ vertreten sie? Wir sammeln das und adaptieren ganz oft – nur allzu gerne. Einfachstes Beispiel: „MAN macht XY doch nicht“
Diese unbewusste „Sammlung“ Deiner Glaubenssätze steuert auch Dich. Jeden Tag. In allen Lebensbereichen.
Auch im Hinblick auf Deine Produktivität und Dein Zeitmanagement.
Wenn Deine Zeit-Glaubenssätze nicht stimmen, wird jeder Versuch, Dein Zeitmanagement zu verbessern über kurz oder lang immer wieder scheitern.
Wie Du Deine Zeit-Glaubenssätze veränderst
Der Ausweg:
Finde Deine aktuellen Glaubenssätze. Schreib auf, was Du über Dich und Dein Zeitverhalten denkst.
Erkenne, welche Dich einschränken. („Planung funktioniert bei mir nicht“)
Formuliere sie positiv um. („Auch ich kann Planung lernen – mit den richtigen Ansätzen. Ich finde sie.“)
Verankere die neuen Überzeugungen. Wiederhole sie, visualisiere sie, lebe sie.
Das braucht etwas Zeit – aber es wirkt.
Denn sobald Du beginnst, Deine Denkmuster bewusst zu gestalten, ändert sich automatisch Dein Verhalten.
Und genau hier entsteht echte, nachhaltige Produktivität. So wirst Du vom ZeitVERBRAUCHER zum ZeitGEWINNER.
Wie Du das vertiefen kannst
Im Kurs „Top Produktivität + Zeitmanagement – Täglich alles im Griff“ widme ich diesem Thema ein ganzes Modul.
Du lernst dort Schritt für Schritt,
wie Du Deine negativen Zeit-Glaubenssätze erkennst,
sie gezielt umwandelst,
und dauerhaft ein neues, produktives Mindset entwickelst.
👉 Wenn Du merkst, dass Dich Deine alten Denkmuster immer wieder ausbremsen, dann ist jetzt der perfekte Moment, sie zu verändern – und zum echten ZeitGEWINNER zu werden.
Schritt #4: Sag Deinem inneren Schweinehund den Kampf an
Mal ehrlich: Wir alle haben ihn – diesen kleinen, bequemen, inneren Schweinehund.
Er flüstert Dir Dinge ein wie:
„Ach, das kannst Du später machen.“
„Jetzt ist nicht der richtige Moment.“
„Erst noch kurz Mails checken, dann geht’s los.“
Klingt harmlos. Ist es aber nicht.
Denn genau dieser innere Schweinehund hält Dich tagtäglich davon ab, wirklich produktiver zu werden.
Wie Dein Schweinehund Dich austrickst
Dein Schweinehund hat nur ein Ziel: Dich in Deiner Komfortzone zu halten.
Er sorgt dafür, dass Du
lieber scrollst, statt zu starten,
lieber planst, statt zu tun,
und lieber wartest, statt anzupacken.
Er füttert Deinen Wahrnehmungsfilter (siehe Schritt #1) mit Ausreden:
„Zu groß, zu anstrengend, zu langweilig, zu riskant.“
Und schon landet die wirklich wichtige Aufgabe wieder ganz unten auf der Liste.
So sabotierst Du Dich selbst – ohne es zu merken.
Wie Du den Schweinehund in den Griff bekommst
Ein echter ZeitMANAGER erkennt diese Mechanismen und nutzt sie für sich – statt gegen sich.
Das heißt:
Du machst den Schweinehund sichtbar (z. B. durch Reflexion oder Journaling).
Du stellst ihm etwas Positives entgegen – ein klares Ziel oder eine Belohnung.
Und Du lernst, ihn zu überlisten: mit kleinen Schritten, sozialer Verbindlichkeit und smarten Routinen.
Wie das konkret funktioniert?
👉 Ausgewählte Tipps zeige ich in meinem Artikel „Tschüss Aufschieberitis – 7 Tipps gegen den inneren Schweinehund“.
Aber klar ist:
Wenn Du Deinen inneren Schweinehund nicht aktiv managst, wirst Du nie so produktiv sein, wie Du sein könntest. Ein ZeitGEWINNER weiß das. Ein ZeitVERBRAUCHER lässt den Schweinhund gewähren.
Und wenn Du nach einer Schritt-für-Schritt-Anleitung suchst, um Deine Prokrastination zu besiegen und nachhaltig Deine Ziele zu erreichen, dann wirf Doch mal einen Blick in meinen Online-Kurs „Selbstmotivation und Willenskraft – erfolgreich Ziele erreichen.“
Schritt #5 : Messen statt nur vermuten
Viele Menschen meinen, sie wüssten, wo ihre Zeit verloren geht.
Aber Hand aufs Herz:
Wie oft hast Du schon gedacht „Ich weiß, wo meine Zeit hingeht“ – und am Ende doch wieder gestaunt, wie schnell der Tag vorbei war?
Das ist der Unterschied zwischen ZeitVERBRAUCHERN und ZeitMANAGERN:
Zeitverbraucher vermuten. Zeitmanager wissen.
Warum Messen so entscheidend ist
Wenn Du produktiver werden willst, brauchst Du Fakten.
Denn:
Was Du nicht misst, kannst Du nicht verbessern.
Statt also zu „glauben“, dass Du effizient arbeitest, solltest Du Dir regelmäßig ein realistisches Bild machen:
Wie viel Zeit verwendest Du tatsächlich für Deine Aufgaben?
Welche Störungen rauben Dir Fokus und Energie?
Wie oft verschätzt Du Dich in Deiner Zeitplanung? Und warum?
Wer das weiß, kann gezielt gegensteuern.
Wie Du es einfach umsetzt
Keine Sorge – Du musst jetzt kein Statistik-Nerd werden.
Schon ein paar einfache Schritte bringen Dir riesige Erkenntnisse:
Mach eine Mini-Zeitnutzungsanalyse: Schreib für zwei, drei Tage auf, was Du wann tust.
Erkenne Muster: Wo verlierst Du Zeit? Welche Aufgaben bringen Dich wirklich weiter?
Analysiere Deine Störungen: Wer oder was unterbricht Dich regelmäßig?
Zieh Konsequenzen: Entwickle Strategien, um diese Zeitfresser zu eliminieren oder zu reduzieren.
Hochproduktive Menschen machen das regelmäßig – und verbessern sich so kontinuierlich.
Das Beste daran
Es gibt Möglichkeiten, diese Analysen so durchzuführen, dass sie Dich kaum Zeit kosten. Aber enormen Erkenntnisgewinn bringen.
Du siehst sofort, wo Du ansetzen kannst, um schneller, klarer und entspannter zu arbeiten.
Denn nur wer weiß, wo seine Zeit wirklich hingeht, kann sie bewusst zurückerobern.
Im Online-Kurs „Top Produktivität und Zeitmanagement“ zeige ich Dir Schritt für Schritt, wie Du dabei vorgehst. Erfahre, wie Du Dein Zeitempfinden trainierst, Zeitfresser identifizierst und reduzierst, Störungen analysierst und vermeidest uvm.
Jeder kann ein ZeitGEWINNER werden! Erfahre wie - im Online Kurs "Top Produktivität + Zeitmanagement"
Lerne, wie Du Dich selbst managst, um mehr zu schaffen und mehr Zeit zu haben. 6 Stunden voll mit Tipps + Tricks. 68 Lektionen für Deinen Weg zum Zeitgewinner. Verpackt in kurze On-demand-Video- Lerneinheiten. Mit vielen Übungen. Und hilfreichen Unterlagen zum Download.
Schritt #6: Nein sagen lernen + sich nicht manipulieren lassen
Kennst Du das?
Du willst eigentlich an Deiner To-do-Liste arbeiten – und plötzlich sitzt Du in einem Meeting, das Du gar nicht brauchst.
Oder hilfst bei einer Aufgabe, die eigentlich gar nicht Deine ist.
Warum?
Weil Du wieder „Ja“ gesagt hast, obwohl Du innerlich dachtest:
„Eigentlich passt das gar nicht …“
Und genau hier liegt einer der größten Produktivitätskiller überhaupt.
Ein Ja zu Unwichtigem ist immer ein Nein zu Wichtigem
Jedes Mal, wenn Du Ja sagst zu etwas, das Dich nicht wirklich weiterbringt, sagst Du automatisch Nein zu dem, was Dich Deinen Zielen näher bringt.
Ein ZeitMANAGER weiß das.
Darum prüft er jedes spontane Ja, bevor es über seine Lippen kommt.
Ein ZeitVERBRAUCHER sagt aus Gewohnheit gerne zu viel Ja – und wundert sich am Ende, warum er wieder in Zeitnot steckt.
Konstruktiv Nein sagen – ohne Schuldgefühl
Nein sagen heißt nicht, unfreundlich zu sein. Es heißt, Deine Prioritäten ernst zu nehmen.
Im Gegenteil: Wenn Du lernst, mit Klarheit und Wertschätzung Nein zu sagen, gewinnst Du sogar an Respekt.
Denn Menschen spüren, wenn jemand weiß, was er will – und was nicht.
Im Online-Kurs „Top Produktivität + Zeitmanagement“ zeige ich Dir drei einfache, sofort anwendbare Formulierungen, mit denen Du souverän Nein sagen kannst – ohne Dich schlecht zu fühlen und ohne andere vor den Kopf zu stoßen.
Manipulation erkennen – und Dich schützen
Ein weiterer Produktivitätskiller sind manipulative Menschen.
Sie schaffen es, dass Du ihre Prioritäten zu Deinen machst.
Ob durch Charme, Druck oder subtile Sprache – am Ende arbeitest Du für ihre Ziele, nicht für Deine. Deine Produktivität steigert das sicherlich nicht, oder?
Der beste Schutz? Verstehen, wie verbale Manipulation funktioniert.
In meinem Kurs „Manipulationstechniken + Rhetorik Tricks: Erkennen und abwehren“ lernst Du über 70 psychologisch-sprachliche Tricks kennen. Damit Du nie wieder in diese Fallen tappst – und Dich voll auf Deine Ziele konzentrieren kannst.
👉 Wirf doch direkt einen Blick in den Kurs – und mach Dich immun gegen sprachliche Manipulation.
Mach Dich fit gegen verbalen Manipulationen, manipulative Rhetorik und versteckte, verbale Beeinflussung
Mit dem Online Rhetorik Seminar "Manipulationstechniken + Rhetorik Tricks: Erkennen und abwehren. " Über 70 sprachliche Manipulationen und Abwehrtechniken verständlich erklärt. Von Scheinargumenten und Argumentationsfallen, über Sprachtricks und hypnotische Sprachmuster, über menschliche Wahrnehmungsfehler bis hin zu psychologisch-sprachlichen Beeinflussungen. Mit jeder Menge Beispielen und Musterformulierungen. Rd. 9 Stunden in kurzen Lehr-Videos.
Schritt #7: Priorisieren & Planen wie ein Profi
Viele Menschen starten beim Thema Zeitmanagement direkt hier: bei den Methoden.
Sie suchen nach der „heiligen“ Technik, die endlich alles löst.
Doch das ist – ganz ehrlich – der größte Irrtum überhaupt.
Warum reine Methoden nicht reichen
Wenn Du die Schritte 1 bis 6 ignorierst (z. B. Deine Glaubenssätze, Deinen Zeittyp, das Messen, Dein Nein-Sagen),
dann helfen Dir auch die besten Tools nicht.
Denn Produktivität entsteht von innen nach außen – aus Deinem Denken, Deinen Entscheidungen und Deiner Selbststeuerung.
Mach’s wie die Profis: Bau Dir Deinen eigenen Methoden-Strauß
Es gibt unzählige Tools und Techniken, um Prioritäten zu setzen oder die Planung zu unterstützen:
Eisenhower-Matrix, ABC-Analyse, ALPEN-Methode, Getting Things Done – und viele mehr.
Du musst nicht alle anwenden. Sie sind nur ein Strauß an Möglichkeiten.
Du darfst (und solltest) Dir die herauspicken, die zu Dir passen. Sonst musst Du Dich ständig überwinden. Und das geht nicht lange gut.
Hochproduktive Menschen haben das längst verstanden:
Sie basteln sich ihr eigenes System – maßgeschneidert auf ihre Arbeitsweise, ihre Energie, ihren Alltag.
Und genau das ist Dein Ziel in diesem Schritt.
Wichtige Fragen, die Du Dir stellen solltest
Wie unterscheide ich Wichtiges von Unwichtigem?
Wie plane ich realistisch, statt mich zu überfordern?
Wie halte ich meine Prioritäten im Blick – auch an stressigen Tagen?
Und: Wie kann ich meine Planung so gestalten, dass sie mich unterstützt statt stresst?
Einen Überblick zu 14 Zeitmanagement Methoden zur Priorisierung und Planung, findest Du in meinem Artikel: Zeitmanagement Methoden und wie Sie sie anwenden.
Und im Online Kurs „Zeitmanagement“ gehen wir auf ausgewählte, wichtige Methoden sehr intensiv ein. Mit weiteren Tipps + Übungen. Und ich zeige die größten Fehler, die viele bei der Anwendung machen.
Schritt #8: Produktiver werden – Dranbleiben: Regelmäßig neue Produktivitätstipps aufsaugen
Produktiver werden ist kein einmaliges Projekt – es ist ein Prozess.
Viele hören auf, sobald sie ein paar Methoden kennen.
Aber echte ZeitGEWINNER bleiben neugierig.
Sie wissen: Jeder kleine Tipp kann den entscheidenden Unterschied machen.
Immer auf Entdeckungsreise bleiben
Ein ZeitVERBRAUCHER denkt:
„Das weiß ich doch alles schon.“
Ein ZeitMANAGER dagegen fragt sich ständig:
„Was kann ich noch besser machen?“
Darum saugt er neue Ideen, Strategien und Mikro-Impulse auf – egal ob für E-Mail-Management, effiziente Meetings, fokussiertes Arbeiten oder clevere Wege, wie zum Beispiel die gefürchtete „Hast-du-mal-ne-Minute?“-Falle zu umgehen.
(Weil wir beide wissen: Es bleibt selten bei der einen Minute 😉)
Die Message ist hier: Regelmäßig dran bleiben!
Produktivität als Routine
Hochproduktive Menschen reflektieren regelmäßig:
Was lief heute gut?
Was kostet mich Zeit – und warum eigentlich?
Wie kann ich’s morgen smarter machen?
Diese Selbstreflexion ist keine lästige Pflicht – sie ist eine lohnende Gewohnheit.
Im Online-Kurs „Top Produktivität + Zeitmanagement“ bekommst Du nicht nur massenhaft praxisnahe Tipps, sondern auch Reflexions-Templates und Formblätter, mit denen Du Struktur in Deinen Alltag bringst
und Deine neuen Gewohnheiten dauerhaft verankerst.
So machst Du aus einzelnen Tipps ein für Dich funktionierendes System – und wirst Schritt für Schritt zum echten ZeitGEWINNER.
Schritt #9: Deinen Fokus behalten – dauerhaft produktiv bleiben
Wenn Du die Schritte bis hierin umsetzt, hast Du richtig was geschafft:
Du kennst Deinen Zeittyp, hast Deine Glaubenssätze aufgeräumt, den Schweinehund an die Leine genommen,
„Nein“ sagen gelernt und Deine eigene Planungs- bzw. Priorisierungsvorgehensweise erarbeitet.
Aber jetzt kommt der Punkt, an dem viele aufhören.
Und das ist fatal.
Der größte Fehler fürs „Produktiver werden“: Zu früh aufhören
Ohne die richtige Fokus-Erhalt-Technik wird selbst das beste System zur Eintagsfliege.
Denn alte Gewohnheiten sind zäh.
Wenn Du Deinen Fokus nicht regelmäßig aktivierst, schleicht sich der alte Trott schneller ein, als Dir lieb ist.
Hochproduktive Menschen wissen um die Kraft, die hinter einer solchen Technik steckt. Und sie setzen sie ein. Jeden Tag.
Genau hier schließt sich dann der Kreis zu den Schritten 1 bis 4. Denn hier kommt unser Gehirn und unser Wahrnehmungsfilter wieder ins Spiel.
Ein ZeitMANAGER weiß:
Er braucht eine Methode, die ihn dauerhaft motiviert hält.
Etwas, das sich leicht in den Alltag integrieren lässt – eine kleine Routine, die ihn an das erinnert, was wirklich zählt. Erst hierdurch wird es „rund“.
Darum zeige ich Dir im Online-Kurs zwei praxisbewährte, extrem einfache, aber hochwirksame Techniken, mit denen Du Deinen Produktivitäts-Fokus dauerhaft hältst.
Und zwar ohne ständige Disziplin oder Druck.
So bleibst Du auf Kurs – auch an den Tagen, an denen es mal nicht so läuft.
Fazit – Werde vom ZeitVERBRAUCHER zum ZeitGEWINNER
Wenn Du diesen Artikel bis hierher gelesen hast, dann bist Du schon einen Schritt weiter als die meisten.
Denn Du hast verstanden, dass „Produktiver werden“ nicht nur mit To-do-Listen oder Apps zu tun hat – sondern mit Deinem Denken, Deinen Entscheidungen und Deinem Verhalten in der Zeit.
Und Du kennst vor allem auch die Unterschiede zwischen typischen ZeitVERBRAUCHERN bzw. ZeitVERLIERERN und hochproduktiven ZeitMANAGERN bzw. ZeitGEWINNERN.
Entscheide selbst, zu welcher Kategorie Du gehören möchtest.
Und wenn Du das Ganze weiter vertiefen möchtest, dann klick einfach auf das Bild und erfahre mehr über den Zeitmanagement Online Selbstlernkurs. Dieser Kurs ist anders als viele andere. Denn er setzt da an, wo der Schlüssel liegt: bei Dir, Deinen Gewohnheiten und Verhaltensweisen.
Hochproduktiv werden, ohne sich zu verbiegen - Jetzt lernen im Online Kurs "Top Produktivität + Zeitmanagement"
Mehr erreichen in weniger Zeit. Du lernst, wie Du Dich selbst steuerst, Dein Verhalten in der Zeit gezielt veränderst und dauerhaft mehr erreichst – mit weniger Stress. In Beruf oder Alltag. Du investierst nur 6 Stunden, kannst aber ein Vielfaches gewinnen. 68 praxisnahe Lektionen. Leicht verständliche Lern-Videos. Mit vielen Übungen. Und hilfreichen Unterlagen zum Download.