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Schneller befördert werden? Worauf achten Chefs bei einer Beförderung

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Schneller befördert werden? Worauf achten Chefs bei einer Beförderung? Wie werde ich leichter befördert? Kann man seine Beförderung beschleunigen? Wie steigere ich meine Chancen auf eine schnellere Beförderung? Das sind Fragen, die man immer wieder von Angestellten zu hören bekommt. Leider gibt es dafür kein Patent-Rezept im Sinne eines Wenn-Dann-Automatismus: wenn Sie genau das tun, dann klappt es zu 100% mit einer schnellen Beförderung. Doch die gute Nachricht ist: wenn man sich mit Chefs und Personalern unterhält, dann lassen sich einige praxisrelevante Kernpunkte identifizieren, die in vielen Unternehmen und nach Ansicht vieler Chefs einen sehr hohen Einfluss darauf haben, ob jemand Karriere macht oder eben nicht.

Und um genau diese Punkte geht es in diesem Artikel. Ich habe zur besseren Veranschaulichung auch 23 Zitate und O-Ton-Aussagen von Führungskräften mit in den Text eingebaut, die ich über die letzte Zeit gesammelt habe.

Entscheidend ist das “Gesamtpaket”

Manche der Punkte erscheinen Ihnen auf den ersten Blick vielleicht trivial. Doch es steckt sehr viel mehr dahinter, als manche denken. Entscheidend ist dabei nicht ein einzelner dieser Punkte, sondern für das “Schneller befördert werden” geht es um ein Gesamtpaket. Und dies setzt sich aus mehreren, oft sogar allen Punkten zusammen.

Und ja, leider gibt es auch eine schlechte Nachricht: Einsatz, Fleiß und starke Leistungen allein reichen sehr oft heute nicht mehr, um die nächste Stufe der Karriereleiter zu erklimmen. Sie werden ganz einfach vorausgesetzt. Mehr zu diesen Karriereirrtümern, die immer noch weit verbreitet sind, lesen Sie in meinem Artikel : “Die Karriereirrtum-Falle – Warum viele Angestellte im Job nicht weiterkommen”.

Wenn Sie wissen möchten, worauf es sonst noch ankommt, dann lesen Sie einfach weiter. Sie werden feststellen, dass es ein “größeres” Gemeinsames gibt. Nämlich, dass eine “Beförderungswürdigkeit” sehr stark davon abhängt, im Unternehmen und für den Chef sichtbar zu sein und ein starkes, positives Image zu haben. Und all dies lässt sich im weiteren Sinne als Selbstmarketing-Kompetenz beschreiben.

Schauen wir uns die einzelnen Punkte einmal genauer an. Beförderungs-Tipps aus der Praxis.

Schneller befördert werden (1) – Proaktivität und über den Tellerrand hinausschauen

Ich brauche Menschen, die aktiv mitdenken, die vordenken, die aktiv daran interessiert sind, sich selbst, unseren Bereich und unser Unternehmen wirklich voranzubringen – man könnte auch sagen: Menschen, die ganz einfach über den Tellerrand hinausschauen“.

Dieser O-Ton des Chefs eines großen Bereichs zeigt sehr deutlich, worauf es ankommt.

“Wer immer nur das macht, was ihm gesagt wird, der hat eher geringe Chancen weiterzukommen. Leute, die ich für eine Beförderung vorschlage, sollten das Ganze im Blick haben.”

Ein weiterer O-Ton einer anderen Führungskraft.

Beispiele, an denen Chefs Proaktivität oftmals festmachen

Dreht man diese Chef-Anforderungen um, so bedeutet dies zum Beispiel für einen Mitarbeiter, der vorwärts kommen und scheller befördert werden möchte:

  • das aktive Suchen nach Verbesserungsmöglichkeiten, Einsparungsmöglichkeiten, Prozessoptimierungen & Co. Und zwar auch, ja vielleicht sogar gerade dann, wenn man dazu keinen Auftrag vom Chef erhalten hat. 
  • das aktive “Über-den-Tellerrand-hinausschauen” (also insbesondere ohne speziellen Auftrag vom Chef). Beispielsweise, je nach Arbeitsbereich und Branche:
    • was macht die Konkurrenz anders oder besser,
    • welche Trends gibt es im Markt, die für uns relevant sind,
    • wo gibt neue Technologien,
    • welches Wissen wird zukünftig relevant, welches noch aufzubauen ist,
    • wo gibt es neue Kundenpotentiale,
    • oder auch welche Risiken gibt es für uns, auf die wir achten sollten.
  • und zudem gehört ebenfalls die Bereitschaft dazu, auch einmal eine Extra-Meile zu gehen (und nicht sofort den Griffel fallen zu lassen, weil gerade die Feierabend-Stunde geschlagen hat) bzw. dann, wenn es darauf ankommt, da zu sein, mitzuziehen, sich einzusetzen.

Was noch dazukommen sollte

Doch das bloße “Schauen über den Tellerrand”, das bloßen “Suchen” nach Optimierungen allein reicht nicht aus. Schneller befördert werden durch Proaktivität erfordert aus Sicht vieler Chefs selbstverständlich auch das aktive Lösungsdenken.

“Ich erwarte, wenn jemand z.B. mit einer neuen Idee kommt, dass er auch schon vorab einen Umsetzungsansatz hat. Zumindest mit einigen Eckpunkten. Oder nachvollziehbaren Ideen. Reine Ideensammler, die mir eine Schubkarre voll Ideen-Brei vor die Tür kippen und sich dann wieder in ihr Schneckenhaus verkrümeln, die kann ich nicht gebrauchen.”

Ein anderer Chef schilderte mir:

“Jemand, der befördert werden möchte, der braucht bei uns 2 Dinge: einen Business-Case und vor allem auch einen Personal Case. Den Business Case bekommen eine ganze Reihe von Leuten dargestellt. Hier klappt das mit der Proaktivität. Aber am Personal Case scheitert es relativ oft. Weil die Kandidaten nicht verstanden haben, dass auch im Personal Case Proaktivität notwendig ist. Wir müssen sehen, dass sie erkannt haben, dass sie im Grunde als Unternehmer im Unternehmen tätig sind. Sie haben etwas anzubieten und sollten uns davon überzeugen, dass wir ihnen eine neue Aufgabe, die mit der Beförderung in der Regel verbunden ist, auch zutrauen. Dies können wir aber nur sehen, wenn sie schon in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie auch für die eigene Karriere wie ein Unternehmer denken und handeln.”

Ich glaube, das kann man so stehen lassen. Hier spielt schon eine ordentliche Portion aus Punkt 4 mit hinein – “Gewinnen Sie die Aufmerksamkeit des Chefs“.

 

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Schneller befördert werden (2) – Erwartungen übererfüllen

“Um einen Mitarbeiter “positiv auf dem Zettel” zu haben, möchte ich, dass er mich positiv überrascht. Und zwar nicht nur einmal. Sondern immer wieder.”

So oder so ähnlich klingt es bei vielen Führungskräften. 

Eine Grundregel dazu lautet:

Versprechen Sie niemals mehr als Sie schaffen können, aber zeigen Sie mehr, als man von Ihnen erwartet.

Und ein ganz wichtiger Punkt gehört ebenfalls dazu: Ich stelle immer wieder fest, dass viele Angestellte die genauen Erwartungen Ihres Chefs an sie gar nicht kennen (obwohl sie das fälschlicherweise glauben). Wenn ich diese aber nicht kenne, dann kann ich auch nicht dafür sorgen, dass ich den Chef “überrasche”, in dem ich die Erwartungen übererfülle.

Deshalb ist ein wichtiger Tipp: Beschäftigen Sie sich mehr mit den konkreten Erwartungen der Personen, die für eine Beförderung in Ihrem Unternehmen relevant sind.

  • Worauf legen diese Wert?
  • Was kommt gut an?
  • Was weniger?
  • Welches Anforderungen haben diese Personen an jemanden, den für eine Beförderung in Frage kommt

Wie soll ich das denn herausbekommen?

Nun, zugegeben, dies ist oftmals nicht ganz einfach. Und benötigt auch etwas Zeit.

Achten Sie darauf, wie der Chef auf bestimmte Dinge reagiert. Bei Ihnen selbst oder auch bei anderen. Und ziehen Sie Ihre Schlüsse daraus. Was stellt er besonders heraus? Wo spricht er ein Lob oder eine Anerkennung aus? Was begeistert ihn?

Ein Feedbackgespräch oder ein Mitarbeitergespräch sind ebenfalls ideale Anknpüfungspunkte, um über diese Erwartungen zu sprechen.

In einem solchen Gespräch von seiten des Mitarbeiters den Chef aktiv und konkret nach seinen Erwartungen zu fragen, ist für Angestellte, die schneller befördert worden sind, eine Selbstverständlichkeit. Und eine Komponente ihres Karriere-Plans.

Damit kommen wir direkt zu Punkt 3 – Sie brauchen einen Plan.

Schneller befördert werden (3) – Sie brauchen einen Plan

“Sehr viele Angestellte glauben, dass ihr Chef einen Karriereweg für sie schon ebnen wird. Das ist aber oftmals ein Trugschluss. Ich möchte, dass meine Leute eine klare Vorstellung davon entwickeln, wo sie hinmöchten und was sie dafür brauchen. Dann bin ich bereit, sie dabei bestmöglich zu unterstützen und zu fördern.”

Wieder ein O-Ton einer Führungskraft. Und wieder eine Richtung auf die viele Chefs bei einer Beförderung achten.

Beispielfragen, die Sie für sich klären sollten

Übertragen bedeutet dies für Sie: setzen Sie sich Karriereziele und entwickeln Sie einen Maßnahmen-Plan, welche Schritte für das Erreichen der Ziele erforderlich sind:

  • Wie lässt sich das Oberziel (z.B. der nächste Karriereschritt) in Teilziele “herunterbrechen” und damit operational machen? Welche Zwischenschritte sind notwendig bzw. sinnvoll? Welche Maßnahmen ergreifen Sie für diese Teilziele? Und bis wann? Wie überprüfen Sie, ob Sie noch “on track” sind? etc.
  • Welche Skills brauchen Sie für Ihre Ziele (fachlich und persönlich)?
  • Welche haben Sie schon?
  • Welche sind aufzubauen?
  • Können Sie dies intern im Unternehmen oder braucht es z.B. externe Qualifizierungsmaßnahmen dafür? Und wären Sie auch bereit, in sich selbst dafür zu investieren?
  • Wen brauchen Sie für die Erreichung Ihrer Ziele? Wer könnte unterstützen?
  • Wo könnten Sie Ihre vorhandenen Skills im Unternehmen bestmöglich einsetzen? Und wie kommen Sie an diese Aufgaben heran?

Achten Sie vorab auf den “Preis” des Ziels

“Ich stelle immer wieder fest, dass Menschen zwar einen Wunsch auf Beförderung oder den nächsten Karriereschritt haben, dies aber nicht wirklich die Qualität eines Ziels hat. Und wenn ich dies feststelle, dann kommt eine Beförderung in der Regel nicht mehr in Frage.”

– so ein befreundeter Unternehmer letztens zu mir. Und dies deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Ein echtes Ziel ist etwas, für das ich bereit bin, mich nachhaltig und motiviert einzusetzen. Bei dem ich mich durch Schwierigkeiten und Hindernisse nicht direkt aus der Bahn werfen lasse. Und vor allem ist es etwas, bei ich mir VORAB klipp und klar bewusst gemacht habe, welchen Preis der Weg zum Ziel und die Zielerreichung mich “kostet”. Und ob ich dauerhaft bereit bin, diesen Preis zu zahlen.

Ein Punkt, den leider viele vernachlässigen.

Man träumt vom nächsten Karriereschritt, macht sich aber viel zu wenig bewusst, was dies für einen selbst und auch für die Beziehungen, sei es zu den Kollegen oder auch im Privaten, bedeutet. Und wenn man hier mit sich nicht im Reinen ist, denn brennt man nicht dafür und es bleibt bei dem Wunsch.

Wenn Sie also Ambitionen auf den nächsten Karriereschritt haben,

  • Haben Sie für sich ein klares “JA” zu der neuen Rolle gefunden?
  • Ist es ein (ernsthaftes) Ziel, oder doch nur ein “Wäre-ja-schon-schön”?
  • Haben Sie für sich die Vor-/Nachteile abgewogen?
  • Haben Sie für sich geklärt, was es für Sie persönlich aber auch für die Familie bedeutet?

Menschen, die schneller befördert werden oder wurden, haben diese Fragen für sich beantwortet. Sie sind Teil Ihres “Plans”. Bei jedem Karriereschritt aufs Neue.

Einen Plan zu haben und zu verfolgen, ist sicher eine gute Sache.

Doch dies allein bringt oft nicht den erwünschten Erfolg.

Warum?

Weil der Chef nicht immer mitbekommt, was Sie leisten.

Dies führt uns direkt zu Punkt 4 unserer “Schneller befördert werden”-Liste – Gewinnen Sie die Aufmerksamkeit des Chefs.

Schneller befördert werden (4) – Gewinnen Sie die Aufmerksamkeit des Chefs

Man könnte anders auch formulieren:

  • Sorgen Sie aktiv dafür, dass Ihre guten Leistungen und Ihre Erfolge auch gesehen werden.
  • Und sorgen Sie dafür, dass Ihr Chef tatsächlich weiß, dass Sie “mehr” möchten

Sie sind skeptisch, ob dies wirklich notwendig ist?

Dann lesen Sie, stellvertretend für viele  die nachfolgende Aussage eines Chefs – entsprungen einer Diskussion darüber, ob Kompetenzen seiner Mitarbeiter im Selbstmarketing für ihn karriererelevant sind.

“Ja, natürlich bemühe ich mich, dass ich von jedem Mitarbeiter genau weiß, was er leistet. Doch oftmals ist das für mich als Chef gar nicht leistbar. Und anderen Chefs geht es ähnlich – je größer die Leitungsspanne, um so schwieriger ist es. Deshalb möchte ich, dass Mitarbeiter aktiv dafür sorgen, dass ich von ihren Leistungen und Erfolgen erfahre. Ich möchte, dass sie mich auf sich aufmerksam machen. Dass sie mir zeigen, dass sie selbstbewusst genug sind, zu ihren Leistungen und Erfolgen zu stehen. Und aus der Art und Weise, wie sie das tun, wie geschickt sie vorgehen, leite ich dann auch ab, ob ich mir vorstellen kann, dass so jemand den nächsten Karriereschritt gehen wird. Denn Wichtigtuer und Angeber werde ich nicht befördern.”

Und auch den Tenor dieser Aussage bekomme ich sehr, sehr oft zu hören.

Hier geht es ganz eindeutig um Kompetenzen im Selbstmarketing. Kluges, positives und konstruktives Selbstmarketing ist heute für eine große Anzahl von Unternehmen und Chefs ein entscheidender Karrierefaktor.

Warum ist positives Selbstmarketing ein Karrierefaktor?

“Nun, wenn jemand in der Lage ist, sich selbst und seine Sache gut zu repräsentieren, dann ist er auch in der Lage, unseren Bereich oder unser Unternehmen gut zu repräsentieren. Und je höher die Position, umso mehr legen wir Wert darauf”.

Ein anderer Chef geht sogar noch weiter:

“Ich ERWARTE, dass ein Mitarbeiter, der befördert werden möchte, mir gezeigt hat, dass er die Kunst des Selbstmarketings beherrscht. Dass er aus der Masse hervorsticht, dass er mir zeigt, was er draufhat. Dass er dafür sorgt, dass ich mir ein Bild davon machen kann, wofür er steht und wofür er eintritt. Und zwar nicht nur fachlich.”

Was Sie tun können, wenn Sie aktiv noch mehr für sich und Ihre Karriere unternehmen möchten

Die Frage, die sich für viele Mitarbeiter jetzt logischerweise als nächstes stellt, ist: Ja, wie soll ich das denn machen?

Vielleicht möchten Sie darüberhinaus ja direkt einen Schritt weitergehen. Hier greife ich jetzt einfach schon ein bisschen vor, weil wir ja noch gar nicht alle Punkte besprochen haben.

Sämliche Einzel-Punkte,  die hier für ein “Schneller befördert werden” von Chefs und Führungskräften genannt werden (also die schon angesprochenen und die, die noch kommen), kann man auch unter dem erweiterten Begriff  “kluges Selbstmarketing” zusammenfassen.

Dieses Selbstmarketing geht über das Reden über die eigenen Leistungen + Erfolge hinaus. Es ist noch mehr als dafür zu sorgen, dass der Chef von Ihren Leistungen erfährt.

Beim erweiterten klugen Selbstmarketing geht es darum, Sie zu einem “beförderungswürdigen Gesamtpaket” zu formen.

Deshalb umfasst es mehrere Facetten, auf die viele Chefs besondern Wert bei einer Beförderung legen:

  • ein starkes “Innen” (wie z.B. in Punkt 7 – Zeigen Sie, dass Sie eine starke Persönlichkeit sind),
  • das proaktive unternehmerische Denken und Handeln in eigener Sache (wie etwa in den Punkten 1 bis 6 angesprochen)
  • bis hin zu einem starken “Außen” mit dem man positiv bei anderen markiert ist (wie etwa in Punkt 8 – Gestalten Sie Ihr Image)

Ein solches kluges Selbstmarketing im Job ist ein zentraler Schlüssel für Karriere und Aufstieg.

Und das Gute ist: das lässt sich lernen!

Genau für diese “Erfolgsstrategie Selbstmarketing” habe ich meinen Online-Kurs “Selbstmarketing für Angestellte”  konzipiert. Er stellt speziell auf die Aspekte des Selbstmarketings ab, die für Angestellte besonderes relevant und erfolgversprechend sind. Hier gibt es wichtiges Handwerkszeug und eine Fülle von Praxistipps für Menschen, die die Gestaltung ihrer Karriere aktiver selbst in die Hand nehmen möchten. Schauen Sie sich doch direkt einige Vorschaulektionen an.

Online Kurs "Erfolgsstrategie Selbstmarketing - zünde den Karriere-Turbo"

Sie kommen als Angestellter nicht so weiter, wie Sie es sich wünschen? Sie arbeiten hart, aber haben das Gefühl, dass Leistung + Einsatz nicht gewürdigt werden? Dann lernen Sie im Kurs erprobte Strategien, wie Sie im Job mehr positiv auffallen und Ihren Chef beeindrucken. Wie Sie OHNE Angeberei, OHNE sich anzubiedern & Co. aktiv Ihre Karriere managen können. Und sich dabei nicht verbiegen. Für Ihren Aufstieg, mehr Anerkennung, mehr Zufriedenheit. Denn wir haben für den Weg nach oben viel mehr selbst in der Hand, als die meisten denken.

Kommen wir nun zu Punkt 5 der “Schneller befördert werden”-Liste.

Schneller befördert werden (5) – Pflegen Sie interne Beziehungen und Ihr internes Netzwerk

Je größer das Unternehmen ist, in dem Sie arbeiten, umso relevanter ist mit hoher Wahrscheinlichkeit dieser Punkt für Ihre Karriere.

“Ein Beförderungsvorschlag, den ich ausspreche, ist wie eine persönliche Empfehlung von meiner Seite. Und je bekannter die betreffende Person im Unternehmen ist, je mehr der relevanten Entscheider und wichtigen Menschen im Unternehmen die Person kennen, umso leichter ist meine Argumentation und umso leichter lässt sich die Beförderung tatsächlich durchsetzen. Das macht es für mich signifikant einfacher. Und gleichzeitig wird das Risiko, dass meine eigene Reputation leidet, sehr viel kleiner. Deshalb achte ich sehr darauf. Natürlich reicht Bekanntheit alleine nicht, die Person muss gleichzeitig auch positiv “besetzt” sein”.

Eine andere Führungskraft sagte:

“Wer bewiesen hat, dass er intern gute Beziehungen aufbauen kann, dass er intern gut vernetzt ist, der wird sich auf der internen “politischen Bühne”, die es ja nun einmal gibt, auch gut bewegen können. Und extern sowieso. Und dies ist für mich eine wesentliche Voraussetzung, um jemanden zu befördern.”

Was bedeutet dies für den Mitarbeiter, der schneller befördert werden möchte?

  • Er tut gut daran, sein internes Netzwerk intensiv zu pflegen, insbesondere dann, wenn er es noch nicht braucht.
  • Und vor allen Dinge tut er gut daran, Beziehungen strategisch zu managen. Denn karriererelevant ist nicht (nur), wen Sie kennen. Sondern vor allem, wer Sie kennt (und positiv markiert) hat. Wer sich hier proaktiv mit relevanten Leuten vernetzt und proaktiv nach Gelegenheiten sucht, um diese Leute kennenzulernen, ist klar im Vorteil. Und wenn es z.B. auf der nächsten Weihnachtsfeier oder dem Betriebsausflug ist.

Über die Frage, wie man sein internes Beziehungsnetzwerk analysiert und managed, könnte man einen eigenen Artikel schreiben. Daher würde dies den Rahmen hier sprengen.

Sie können dafür auch die ausführlichen und erprobten Praxis-Tipps zum strategischen Managen relevanter Beziehungen aus meinem schon angesprochenen Online-Kurs “Selbstmarketing für Angestellte” (hier klicken) nutzen.

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Schneller befördert werden (6) – Übernehmen Sie Verantwortung

Je höher Menschen in der Unternehmenshierarchie kommen, umso höher die Verantwortung. Jeder Chef, der vor der Frage steht, ob er jemanden befördert, stellt sich selbst vorher die Frage, ob dieser Mensch in der Vergangenheit bereits gezeigt hat, dass er einer solchen Verantwortung auch Stand hält.

Einer der wichtigsten Indikatoren zur Verantwortungsübernahme

Beispiel und aus meiner Sicht und der Sicht vieler Führungskräfte einer der wichtigsten Punkte, an denen Verantwortungsübernahme festgemacht wird:

  • Strebt der Kandidat nach anspruchsvollen Aufgaben oder macht er nur business-as-usual?
  • Ist er freiwillig bereit, sich neuen, herausfordernde Aufgaben zu stellen und zudem in der Lage, diese erfolgreich abzuschließen?
  • Welchen “track” hat er hier?

Dies wäre eine weitere Komponente des oben bereits angesprochenen “Personal Case”. Man könnte auch sagen: nutzt der Kandidat passende Gelegenheiten, um sich zu zeigen.

Im Rahmen des Selbstmarketings spreche ich hier beispielsweise von Profilierungsplattformen und Profilierungsaufgaben (wie etwa “hoch aufgehangene Projekte”). Dies ist Teil des “unternehmerischen Denkens und Handelns in eigener Sache“, welches von Beförderungskandidaten sehr oft erwartet wird.

Dazu noch ein O-ton:

“Profilierungsaufgaben sind bei uns immer auch mit dem Risiko des Scheiterns verbunden. Jemand, der aber trotz dieses Risikos eine solche Aufgabe annimmt, ja idealerweise sich dafür sogar selbst anbietet, zeigt für mich, dass er wirklich bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Es macht eben den Unterschied aus, ob jemand in solchen Fällen eher den Kopf in den Sand steckt und sich versteckt oder ob jemand erhobenen Hauptes zu mir kommt und eine solche Aufgabe oder zumindest die Mitwirkung daran, aktiv einfordert. Hier trennt sich für mich der Karriereweg. Deswegen kommen die einen eben weiter und andere eben nicht.”

Die Menschen, die nach meiner Erfahrung am schnellsten die Karriereleiter nach oben gekommen sind, waren immer die, die proaktiv nach solchen Chancen gesucht haben, die sich in Spiel gebracht haben oder solche Chancen aufgrund z.B. von Projekt- oder Verbesserungsvorschlägen sogar selbst generiert haben.

Kurz: diejenigen, die Chancenmanagement betrieben haben. Auch eine Element des unternehmerischen Denken und Handelns in eigener Sache im Rahmen des klugen Selbstmarketings.

Wie Sie Chancenmanagement geschickt betreiben (und noch vieles, vieles mehr), lernen Sie z.B. in meinem Online-Kurs “Selbstmarketing als Angestellter” (hier klicken und gleich einige Lektionen anschauen).

Weitere Beispiele zur Verantwortungsübernahme

Weitere Beispiele sind die folgenden:

  • steht er zu Fehlern oder schiebt er die Schuld gerne und leicht auf andere
  • ist der bereit, den eigenen Standpunkt zu vertreten, auch wenn es unbequem wird. Oder knickt er beim ersten Gegenwind direkt ein.
  • ist er aufgeschlossen gegenüber der Meinung anderer und ist er bereit, seinen Standpunkt anzupassen, wenn es erforderlich ist

Fragen Sie sich selbst einmal, zu welcher Kategorie Sie gehören.

“Das Übernehmen von Verantwortung ist Teil unternehmerischen Handelns. Wer erkennt, welche Aufgaben das Unternehmen und ihn persönlich voranbringen und sie daher aktiv verfolgt, der ist m.E. eher bereit für eine Beförderung als ein anderer”,
so eine Führungskraft mit einem Team von rd. 50 Mitarbeitern.
 

“Und wenn die Aufgabe nicht zu seinen Stärken oder Fähigkeiten passt, dann lässt er die Finger davon. Dies zeigt für mich ein hohes Maß an Selbstreflexion und gutem Selbstbild. Leute, die sich immer wieder selbst überschätzen und daher am Ende nicht “liefern” können, sind für mich keine Beförderungskandidaten.”

Diese Aussage bringt uns gleich zum nächsten Punkt für ein “Schneller befördert werden”.  denn starke Persönlichkeiten kommen oftmals leichter weiter.

Schneller befördert werden (7) – Zeigen Sie, dass Sie eine starke Persönlichkeit sind

“Angsthasen, Zögerer, Zauderer, Bedenkenträger, notorische Erbsenzähler, Kopf-in-den-Sand-Stecker, Einzelkämpfer, Status-Quo-Bewahrer, Abwarter & Co, die haben bei uns wenig bis keine Chancen befördert zu werden.”

So brachte es zuletzt der Teamleiter eines Konzernunternehmens auf den Punkt. “Wir achten auf die Persönlichkeit.” 

Ja, klar. Der Begriff ist dehnbar. Was macht eine starke Persönlichkeit aus? Wenn Sie 10 Leute fragen, bekommen Sie 11 Antworten.

Oder etwa doch nicht? Denn auch hier gibt es wieder einige Eigenschaften, die bei sehr vielen Chefs ähnlich karriereförderlich gewertet werden und für sie zu “starken Persönlichkeiten” dazugehören.

8 Aspekte, die häufig angesprochen werden

(1) Teamfähigkeit:

“Ich brauche keine Einzelkämpfer – jemand, der nicht in der Lage ist, andere Menschen für sich zu gewinnen – und dies bedeutet für mich auch Teamfähigkeit – wird auch nicht in der Lage sein, sie zu führen.” So ein Abteilungsleiter.

(2) Offenheit für Veränderungen

Wer ständig mauert, verhindert Fortschritt und Wachstum.

“Wenn jemand bei Neuerungen oder Veränderungen als erstes immer “dicht” macht, wenn jemand nur den status quo “sichern” möchte, wie soll so jemand uns voranbringen? Die Einstellung gegenüber Veränderungen ist für mich ein wichtiges Beförderungskriterium.”

Ein anderer schildert:

Flexibilität ist eine Eigenschaft, die extrem wichtig ist, je höher die nächste Karrierestufe angesiedelt ist. Und Flexibilität macht sich daran fest, wie jemand auf Ungeplantes oder Unvorhergesehenes reagiert.”

(3) Kennen der eigenen Stärken und Erfolgsfaktoren 

“Niemand kann alles. Wer zeigt, dass er reflektiert damit umgeht, was er kann und wo ein anderer besser ist und er deshalb etwas besser delegiert, der zeigt mir, dass er gewillt ist, die knappen Ressourcen bestmöglich einzusetzen.”

Und hinzu kommen weitere Aspekte (4) bis (6) des “Skillmanagements“:

  • (4) Identifizieren Sie, welche Fähigkeiten und Kompetenzen Ihnen möglicherweise fehlen, um z.B. eine Profilierungsaufgabe zu übernehmen oder um einen Verbesserungsvorschlag nicht nur zu machen, sondern auch umsetzen zu können  Und dann arbeiten Sie daran, diese Lücken von sich aus / freiwillig zu schließen.
  • (5) Erarbeiten Sie Vorschläge für Weiterbildungsmaßnahmen und warum gerade diese für Sie und für den Bereich wichtig sind. Welchen Mehrwert hätte es für das Unternehmen, wenn Sie das können?
  • (6) Investieren Sie in sich und bilden Sie sich ggf. auch außerhalb der Firma, auf eigene Kosten weiter. Dies hatten wir bereits bei Punkt 3 – Sie brauchen einen Plan. Zum Beispiel mit Online-Kursen, oder auch kostenlosen Podcasts, Newslettern etc.  Insbesondere wenn Sie das Gefühl haben, dass die benötigten Skills vom Schulungsangebot Ihrer Firma nicht abdeckt werden.

(7) Zeigen Sie Ihrem Chef den Zusammenhang zwischen dem neuen Wissen und erreichten Ergebnissen.

“Ich freue mich jedes Mal, wenn ein Mitarbeiter mir aufzeigen kann, dass eine Weiterbildung, für die ich mich stark gemacht habe, Früchte trägt. Erfahrungsgemäß sind diejenigen, die mir dies aktiv zurückspielen, auch diejenigen, die in anderen Bereichen reflektierter sind und daher höhere Chancen auf eine Beförderung haben.”

(8) Kompetenzen im Selbstmanagement und Zeitmanagement

“Wer seine Stärken und Erfolgsfaktoren nicht kennt, kann sie nicht adäquat einsetzen. Deshalb erwarte ich von Kandidaten, die befördert werden möchten, dass sie Kompetenzen im Selbstmanagement haben. Dies umfasst auch die Fähigkeiten für den Umgang mit Mißerfolgen und Niederlagen. Sowie Zeitmanagement. Aber vor allem auch das Mut-Management. Denn viele Entscheidungen, die zu treffen sind, sind einfach unbequem. Wer hier seine Selbstzweifel nicht im Griff hat und keine Techniken zur Überwindung drauf hat, der ist für mich nicht “stark” genug für den nächsten Karriereschritt.”

Unterschätzen Sie die Karriererelevanz guten Zeitmanagements nicht

Dass gutes Zeitmanagement und damit verbunden das gute Selbstmanagement des eigenen Verhaltens in der Zeit, eine wichtige Komponente im Set der Karrierefaktoren ist, dies haben mir viele Chefs geschildert. Hier kann man m.E. schnelle Erfolge erzielen, wenn man weiß, wo man ansetzen kann.
 
Genau dafür habe ich meinen Online-Kurs “Top Produktivität + Zeitmanagement. Täglich alles im Griff” konzipiert. Er ist anders als viele andere Kurse, denn er setzt da an, woran viele scheitern: den eigenen Zeitgewohnheiten, dem eigenen Verhalten und seiner bewussteren Steuerung. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren oder sich einige Vorschaulektionen anzusehen.
 
 

Nach dem starken “Innen” kommen wir nun zum 8. und letzten Punkt unserer “Schneller befördert werden”-Liste: dem starken “Außen”.

Schneller befördert werden (8) – “Gestalten” Sie Ihr Image

Auch dazu direkt wieder eine Aussage einer erfahrenen Führungskraft:

“Wenn ich vor der Frage stehe, ob ich jemanden befördere, dann ist einer der Punkte, auf die ich unbedingt achte, sein Image. Und zwar zum einen sein Image bei mir. Aber auch sein Image in der Firma. Einerseits sein fachliches Image, gilt er z.B. als Experte für XY. Und natürlich sein Image als Mensch. Für was steht der Mensch? Wie wird er von anderen wahrgenommen? Jemand, bei dem es menschlich nicht passt, hat definitiv weniger Chancen auf Beförderung.”

Hier sind wir bei einer weiteren Komponente des Personal Case. Im Rahmen des klugen Selbstmarketings nenne ich diesen Bereich den “positiven emotionalen Gesamteindruck“.

Und die Schilderung oben kann ich aus meinen Erfahrungen nur bestätigen: wer bei dem bzw. den Chefs menschlich negativ besetzt ist, hat defintiv weniger Chancen.

Was gehört aus Sicht vieler Führungskräfte zur nicht-fachlichen Seite des Images dazu?

Es sind verschiedene Komponenten:

  • am häufigsten genannt wird in diesem Zusammenhang nach meiner Wahrnehmung das wertschätzende Verhalten
  • dann kommen Dinge wie rhetorische Fitness (auch zu diesem Spezialbereich gibt es einen Online-Kurs als “Rhetorik Crashkurs” von mir – dort erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Mitteln durch Stimme + Sprache souveräner wirken und überzeugender kommunizieren. Einfach auf den Link zum Kurs oben klicken und sich direkt ein paar Lektionen anschauen), Konfliktfähigkeit, Hilfsbereitschaft, “walk the talk” (also Berechenbarkeit) oder  Zuverlässigkeit
  • aber auch eine ordentliche Portion Schlagfertigkeit kann Ihr Image nachhaltig und positiv prägen. Denn sehr viele (wenn nicht sogar die meisten) assoziieren mit Schlagfertigkeit zugleich auch “Souveränität” und “Durchsetzungsvermögen”. Und was kann Ihnen Besseres passieren? Das Gute ist: Schlagfertigkeit ist (er)lernbar. Wenn Sie Ihre Schlagfertigkeit verbessern möchten, dann werfen Sie doch einen Blick in meinen “Crashkurs Schlagfertigkeit – endlich souverän statt sprachlos” (einfach klicken und sich direkt einige Lektionen anschauen). Das Kurs ist primär für Zuhause geeignet. Sie die wichtigsten Schlagfertigkeitstechniken kennen, erhalten praktische Tipps, wie Sie Ihre verbale Reaktionsgeschwindigkeit trainieren. Und das Besondere ist: der Kurs hat ein “integriertes Trainingscamp”, d.h. Sie können im Rahmen einer Vielzahl von Übungen, die Techniken auch gleich einübem.
  • Und nicht zu vergessen natürlich auch eine ordentliche Portion an Willenskraft und der Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und Ziele zu erreichen. Mehr dazu finden Sie in meinem Artikel (einfach auf den Link klicken): Wie motiviere ich mich selbst – 6 wichtige Elemente für nachhaltige Selbstmotivation und Willenskraft

Ein persönliches Image in der Firma zu bilden ist ein Prozess und kann dauern.

3 Fragen für Ihr Image

Ein erster Ansatzpunkt ist, sich 3 Fragen zu stellen:

  • Welches Image habe ich momentan in unserem Unternehmen?
  • Welches Image möchte ich gerne haben und was kann ich dafür tun?
  • Welches Image brauche ich / sollte ich haben, damit ich bei meinem Chef punkten kann?

Idealerweise sind die Antworten zu Frage 2 und 3 ähnlich. Denn dann schlagen Sie 2 Fliegen mit einer Klappe. Sie entwickeln sich – meist hochmotiviert – zu dem, der bzw. wie Sie sein wollen. Und perfekterweise nützt Ihnen dies auch für die Karriere. Setzen Sie sich eigene Ziele für die imagegestaltenden Faktoren, leiten Sie Maßnahmen für sich ab und tracken Sie diese.

Wenn Sie zwischen Frage 2 und 3 große Unterschiede feststellen, also Unterschiede zwischen dem, wie Sie gerne wären und dem wie andere Sie gerne hätten (damit Sie weiterkommen), dann ist es Zeit, sich die Frage zu stellen, ob Sie bereit sind, diesen Preis für Ihre Karriere zu zahlen. So hatten wir es ja unter Punkt 3 schon angesprochen.

Kluges Selbstmarketing – Schlüssel für Karriere und Aufstieg?

Schneller befördert werden – das war unser Ausgangspunkt.

Lehnt man sich einmal zurück und ordnet die Aussagen der Führungskräfte und die eigenen Erfahrungen in einen Gesamtzusammenhang, dann erkennt man sehr leicht,

  • wie wichtig die “weichen” Komponenten für Beförderung und Karriere sind,
  • welchen Stellenwert damit kluges Selbstmarketing, ohne Angeberei oder Wichtigtuerei, hat und
  • dass jeder eine Menge selbst in der Hand hat, um die Weichen für die eigene Karriere in die richtige Richtung zu stellen.

Für mich steht daher kein Fragezeichen sondern ein deutliches Ausrufezeichen hinter der Aussage. Kluges Selbstmarketing IST ein Schlüssel für mehr Erfolg im Beruf.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit dem Artikel einige Denkanstöße bzw. Tipps für die eigene Karrieregestaltung und ein “Schneller befördert werden” geben.

Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, das weiter zu vertiefen, wenn Sie (noch) aktiver an Ihrer Karriere arbeiten und im Job mehr positiv auffallen möchten, wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Sie dafür geschickt und strukturiert vorgehen können, dann könnte mein Online-Kurs “Erfolgsstrategie Selbstmarketing” genau für Sie passen. Hier kommen Sie eine Schritt für Schritt Anleitung und jede Menge Tipps für den Alltag im Büro.  

Einfach hier klicken, ein paar Vorschaulektionen anschauen und informieren.

Ich würde mich freuen, wenn Sie auch damit Ihren Zielen ein ordentliches Stück näher kommen.

Veröffentlicht unter Mehr Erfolg im Beruf - Tipps für Angestellte, Selbstmarketing, Karriere machen

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