Karriereirrtum als Karrierekiller? Sehr viele Angestellte wünschen sich mehr Anerkennung vom Chef. Sie möchten beruflich weiterkommen, endlich die nächste Stufe auf der Karriereleiter erklimmen. Doch sie kommen nicht so weiter, wie sie es sich wünschen. Und dies hat sehr oft den gleichen Grund. Sie unterliegen nämlich 3 ganz typischen, sehr weit verbreiteten Karriereirrtümern. Welche Karriereirrtümer das sind und warum sie für den Erfolg im Beruf so fatal sind, das zeige ich in diesem Artikel. Und natürlich auch, was man besser machen kann.
Inhaltsverzeichnis
Karriereirrtum #1: “Ich bin fleissig und mache gute Arbeit – irgendwann wird das honoriert”
Wenn ich diesen Satz höre (und ich bekomme ihn sehr, sehr oft zu hören), habe ich jedes Mal wieder eine Gänsehaut.
Warum?
Weil ich früher auch so gedacht habe. Weil ich fest daran geglaubt habe, das Fleiß und gute Arbeit allein ausreichen, um berufliche Ziele zu erreichen oder sich im Job weiterzuentwickeln. Oder nennen wir es mit dem Oberbegriff: um Karriere zu machen.
Es ist der typische “Strohhalm”, an den sich viele klammern. Um mit sich im Reinen zu sein, dass man ja z.B. bloß kein Selbstmarketing betreiben muss. Ist ja nicht nötig. Wird ja auch so klappen.
Und heute?
Heute ist diese „Herr Fleißig“ oder „Frau Strebsam“-Denke für mich einer der größten Karriereverhinderer, den ich kenne. Ein Karriereirrtum, den man so schnell wie möglich beseitigen sollte.
Warum? Weil hier der unerschütterliche Glaube daran zu Tage tritt, dass die anderen, auf die es ankommt, schon von sich aus sehen, was man leistet. Und ich deshalb nicht aktiv werden muss. Ich mache einfach so weiter wie bisher – ich bin ja gut.
Dieser Karriereirrtum ist nach wie vor in den Köpfen vieler Angestellter wie eingefräst. So wie bei mir früher (leider) auch.
Am liebsten möchte man ihnen entgegenschreien: Träumt weiter!
Es ist bitter, aber (leider) Realität in vielen Unternehmen: Gehen Sie besser davon aus, dass andere nicht einfach so ihre Fähigkeiten entdecken werden (denn leider wird nur selten jemand aktiv danach suchen). Und nein, leider auch viele Chefs nicht.
In den wenigsten Fällen werden sich nach meiner Wahrnehmung Karrieren allein durch Fleiß und gute Arbeit entwickeln. Sie sind Grundvoraussetzungen, das Fundament. 100% davon werden einfach als selbstverständlich vorausgesetzt. Aber mehr m.E. nicht. Ausnahmen bestätigen die Regel.
“Weiche” Faktoren wie Image oder Bekanntheit im Unternehmen haben für die Karriere enorm an Bedeutung gewonnen. Und hierauf kann ich als Angestellter positiv Einfluss nehmen. Indem ich z.b. dafür sorge, dass mein Chef von meinen Leistungen erfährt. Indem ich proaktiv nach Chancen suche, die mich weiterbringen. Indem ich interne Beziehungen im Unternehmen strategisch pflege. Dies sind aus meiner Sicht “Schneller befördert werden”-Faktoren.
Noch viel mehr über 8 solcher Faktoren und Tipps, was Sie tun können, lesen Sie in meinem Artikel “Schneller befördert werden – Worauf achten Chefs bei einer Beförderung.” Mit 23 Original-Zitaten von Führungskräften. So bekommen Sie einen guten Einblick wie viele Chefs “ticken”.
Erst als auch ich angefangen habe, selbst aktiv zu werden und strategisch mit Fokus vorzugehen, ging es mit der Karriere steil aufwärts.
Was der Erfolgsfaktor war?
Kluges Selbstmarketing.
Die Erkenntnisse dazu habe ich in meinem Online-Kurs “Selbstmarketing als Angestellter – im Job positiv auffallen” (hier klicken) zusammengetragen, der genau auf die relevanten Aspekte des klugen, internen Selbstmarketings als Angestellter abstellt. Und zwar, ohne sich zu verbiegen.
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Karriereirrtum #2: “Mein Chef sieht mich genauso (gut), wie ich mich sehe” – 3 typische Praxis-Beispiele, wo das leider gerade nicht so ist
Angestellte überschätzen regelmäßig das, was ihr Chef von ihnen und ihren Leistungen mitbekommt.
Und so passen mein Selbstbild und das Fremdbild, was mein Chef von mir hat, sehr oft nicht zusammen. Doch weil ich das oftmals gar nicht weiß, ändere ich nichts. Und schon haben wir den nächsten Karriereirrtum.
Nehmen wir als Beispiel dazu 3 typische Fälle aus der Praxis, die mir immer wieder geschildert werden. Stellvertretend für viele nennen wir unseren Beispielangestellten “Herr Fleißig”.
Beispiel 1 – Karriereirrtum “Der Chef kriegt alles mit”
Herr Fleißig macht seinem Namen alle Ehre. Er ist gut und seine Leistungen sind es ebenfalls. Aber über seine Erfolge redet Herr Fleißig nie oder kaum. Er sorgt auch nicht dafür, dass sein Chef mitbekommt, was er leistet. Denn er hasst Selbstmarketing und glaubt, dass er dann als Angeber “rüberkommt”, was er nicht möchte. Außerdem denkt er, dass sein Chef schon weiß, was er leistet. Und ihn deshalb positiv “auf dem Zettel hat”. Doch dies ist leider eben nicht der Fall.
- So weiß sein Chef nicht, dass der neue Kunde nur aufgrund Herrn Fleißigs Empathie gewonnen wurde und weil er Unmögliches möglich gemacht hat.
- Auch weiß der Chef nicht, dass das letzte Projekt nur deswegen “in time” und erfolgreich abgeschlossen werden konnte, weil Herr Fleißig im Hintergrund unermüdlich und hartnäckig alles zusammengehalten und gemanaged hat.
- Das dicke, dicke Lob des Lieferanten aus der letzten E-Mail, die der Lieferant an Herr Fleißig geschickt hat, hat sein Chef nie zu Gesicht bekommen.
- Dass die Firma auch einiges an Geld gespart hat, weil Herr Fleißig in seinem Arbeitsbereich einige Abläufe umgestellt hat, davon ahnt der Chef ebenfalls nichts. Diese Liste an Beispielen liesse sich beliebig weiterführen.
Beispiel 2 – Karriereirrtum “Stark im Hintergrund”
Auch in Sitzungen oder Besprechungen sagt Herr Fleißig selten etwas. Er hört lieber zu, nimmt alles auf und handelt im Anschluss. Nur davon bekommt sein Chef leider kaum etwas mit. Herr Fleißig glaubt aber wieder, dass der Chef genau weiß, was er (Herr Fleißig) drauf hat, auch wenn er nichts sagt.
Doch versetzen wir uns in die Lage des Chefs:
- Der Chef sieht nur, dass Herr Fleißig extrem still ist. Und daher denkt, dass Herr Fleißig nichts dazu beizutragen hat.
- Die Erfolge aus den Initiativen von Herrn Fleißig, die schreibt der Chef anderen zu. Die Leistung von Herrn Fleißig geht dabei unter.
- Auch dass Herr Fleißig jedes Mal perfekt vorbereitet ist, davon bekommt sein Chef nichts mit. Die Lorbeeren ernten regelmäßig die anderen.
Sie können jetzt sagen: “Schön blöd, der Herr Fleißig, wenn der auch nichts sagt.” Ja, da haben Sie wohl Recht. Es ist zugegeben Schwarz-Weiß-Malerei. Doch ich erlebe es in der Praxis so oft, dass genau hier der Hund begraben liegt.
Herr Fleißig ist einfach nicht sichtbar genug.Und je größer das Unternehmen, je größer und komplexer der eigene Bereich oder die eigene Abteilung, umso größer ist die Gefahr tatsächlich nicht gesehen zu werden.
Beispiel 3 – Karriereirrtum “Hauptsache ich weiß, was ich leiste und was mein Beitrag war”
Auch bei Präsentationen von Teamergebnissen oder Ausarbeitungen hält Herr Fleißig sich lieber im Hintergrund und lässt anderen den Vortritt. Dass viele der als so genial eingestuften Ideen von ihm sind, erfährt niemand. Seine Kollegen wissen zwar um seine Qualitäten, aber sein Chef bekommt davon nichts mit.
Man könnte diese Beispielliste fast unendlich weiterführen. Etwa, dass manche Angestellte in Besprechungen und Meetings aus ihrer Sicht wertvolle Beiträge leisten, indem sie wichtige Risiken oder Probleme ansprechen. Dass dies bei anderen und vor allem dem Chef vielfach aber so ankommt, dass sie lediglich als “Hindernisdenker”, “Bedenkenträger”, “Problemsucher” oder gar “Erbsenzähler” wahrgenommen werden, das wissen sie nicht. Und dass gerade der Chef bei ihnen die “Lösungorientierung” vermisst, auch nicht.
Und was ist die bittere Folge für die Karriere?
Die Folge ist: wenn es um wichtige und spannende Aufgaben geht, wenn es um Aufgaben geht, die mehr Sichtbarkeit bringen würden, mit denen man sich intern profilieren könnte, dann wird meist einer der Kollegen damit beauftragt, obwohl Herr Fleißig meint, dass er dies eigentlich auch könnte.
Dass sein Chef ihm dies aber noch nicht einmal zutraut (und ihn daher gar nicht auf dem Schirm hat), das weiß Herr Fleißig leider wieder nicht.
Sie können für sich selbst überlegen, ob dies alles karriereförderlich ist oder nicht.
Fleiß und gute Arbeit sind klasse – aber sie nützen eben nichts, wenn sie niemand sieht.
Was kann eine Lösung für Herrn Fleißig sein?
Eine Lösung aus diesem Dilemma, ein Ausweg ist dem Karriereirrtum ist für viele kluges, smartes Selbstmarketing.
Dazu gehört z.B. über die eigenen Leistungen und Erfolge reden zu können bzw. dafür zu sorgen, dass der Chef diese sieht und erkennt. Dass er darüber informiert ist, was ich tue. Und zwar, indem man es geschickt anstellt.
- Nicht anbiedernd, sondern klug.
- Nicht laut angebend, sondern strategisch und geplant.
Raus aus dem Karriereirrtum – Was auch Sie sofort tun können, damit Ihr Chef mehr erkennt, was Sie leisten
Zu wissen, WIE man über die eigenen Leistungen + Erfolge reden kann oder sie ins Spiel bringt, um positiv aufzufallen, ist EIN Ansatzpunkt, mit dem Sie als Angestellter relativ schnell positive Wirkungen erzielen können. Quick Wins sozusagen.
Wie soll das gehen und um was geht es dabei?
- Entwickeln Sie zuerst ein Gefühl dafür, welche Erwartungen und Wünsche Ihr Chef ganz konkret hat und dann geben Sie ihm das, was er will.
- Wenn Sie eine Gelegenheit haben, über Ihre Leistungen und Erfolge zu reden: Nutzen Sie Sprachmuster, die Sie positiv dastehen lassen (und bei Chefs typischerweise gut ankommen)
- Überlassen Sie nichts dem Zufall. Seien Sie auch auf Situationen bzw. Gelegenheiten vorbereitet, die ad hoc, ungeplant, zufällig kommen. Und das sind wahrscheinlich viele, z.B. die Frage auf dem Flur “Wo stehen wir eigentlich mit ….” Damit Ihnen hier genau das einfällt, was Sie rüberbringen wollen. Und Sie sich nicht, wie bei so vielen von uns, hinterher ärgern, was Sie noch alles hätten sagen können oder wollen.
- Viele tun sich deswegen extrem schwer, über ihre Leistungen zu reden, weil sie nicht wissen, wie sie eine passende Gelegenheit bekommen, weil sie keine Aufhänger finden. Schließlich kann man ja nicht einfach so zum Chef gehen und sagen “So, jetzt hören Sie mir mal ein paar Minuten zu, damit ich Ihnen erzählen kann, was ich Tolles gemacht habe”. Nutzen Sie daher Techniken, um sich selbst geschickt (und gar nicht unangenehm) immer wieder Aufhänger zu verschaffen, um über die eigenen Leistungen und Erfolge reden zu DÜRFEN und sie gegenüber dem Chef bekannt zu machen.
Doch kommen wir wieder zurück zu den Karriereirrtümern. Der dritte Karriereirrtum steht ja noch aus.
Karriereirrtum #3 “Um positiv aufzufallen und damit meine Leistung anerkannt wird, strenge ich mich noch mehr an”
Manche Angestellte sind schon einen Schritt weiter. Denn sie sind sich schon bewusst, dass sie noch „etwas anderes“ brauchen. Sie sind sich schon bewusst, dass eine gewisse Form des Marketings auch für sie und ihre Karriere förderlich sein kann.
Daher verfolgen sie die „Mehr bringt mehr“-Strategie. Und glauben, dass hier der Erfolgsschlüssel liegt. Doch dies ist leider wieder ein fataler Karriereirrtum.
Warum ist die “Mehr bringt mehr”-Strategie ebenfalls ein Karriereirrtum?
Nun, Angestellte, die diese Strategie verfolgen, glauben, dass, wenn sie nur (noch mehr) gute Arbeit machen, sich noch mehr anstrengen, noch fleißiger sind, dann … ja dann, denn wird es den anderen irgendwann wie Schuppen von den Augen fallen. Dann werden sie endlich aufsteigen, wie Phönix aus der Asche. Dann wird der Chef ihre Qualitäten endlich erkennen.
Kann klappen, wird es in sehr vielen Fällen aber nicht.
Warum?
Weil sie meistens lediglich mehr von dem tun, was sie bisher schon tun. Und außer dem „Mehr“ nichts ändern.
Sie hoffen darauf, dass endlich das „Mehr“ für sich spricht. Dass sie durch das „Mehr“ sichtbarer werden (“irgendwann muss es ja mal auffallen”).
Sie können sich selbst überlegen, für wie wahrscheinlich Sie das halten. Wenn Fleiß und gute Arbeit nur die Grundvoraussetzung sind, um weiterzukommen, wenn eben andere Faktoren DAZU kommen müssen, um Karriere zu machen, dann bringen MEHR Fleiß oder MEHR gute Arbeit eben leider nicht den erwünschten Kick für die Karriere. Ich spreche da aus Erfahrungen. Wie schon gesagt, erst als ich begonnen habe, wirklich etwas ANDERS zu machen, zeigten sich die gewünschten Erfolge.
So. Das waren nun 3 typische und m.E. schwerwiegende Karriereirrtümer, denen viele nach wie vor unterliegen.
- Falls nein: prima, dann müssen Sie hier nichts mehr “aufräumen”.
- Falls ja, dann kann es sich für Sie wirklich lohnen, sich für die Gedanken smarten Selbstmarketings zumindest zu öffen. Und dem Ganzen eine Chance zu geben.
Es gibt 2 weit verbreitete Strategien, um im Job positiv aufzufallen – aber nur die eine führt zum Ziel
Fassen wir zusammen: es gibt somit jetzt für jemanden, der positiv auffallen und seine Karriere managen möchte, zwei Möglichkeiten:
- Strategie 1 “Mehr ist mehr”: Ich fahre meine “Mehr ist mehr”-Strategie (siehe oben) und damit m.E. den “Prinzip Hoffnung und König Zufall”-Ansatz weiter. Und wenn ich Pech habe, dann warte ich bis ich schwarz werde. Eine wirkliche Strategie ist das nicht. Aber nach meiner Wahrnehmung, wie schon gesagt, leider gängige Praxis bei sehr vielen Angestellten. Auch wenn viele dies im ersten Schritt nicht wahr haben wollen.
- Strategie 2 “Anders erfolgreich”: Ich beginne, etwas anders zu machen. Und dafür zu sorgen, dass ich sichtbarer werde, dass ich positiv auffalle. Dass ich “entdeckt” werde. Denn nur dann werde ich andere Ergebnisse erzielen. Ich eliminiere die Karriereirrtümer. Und nehme es selbst in die Hand. Karriere MACHEN im Sinne von Karriere GESTALTEN. Also raus aus dem Jammertal, hinein in die proaktive Einflussnahme.
Nur mal angenommen, Sie erkennen für sich, dass Strategie 2 die bessere ist. Was braucht es für die Strategie 2?
- Ich öffne mich für die Erfolgsstrategie “kluges, smartes Selbstmarketing”.
- Dafür muss ich wissen, wo ich ansetzen kann. Wofür ich meine (kostbare) Energie einsetze. Idealerweise in einer Art und Weise, bei der ich mich nicht verbiege sondern mich dabei wohl fühle.
- Ich sollte bereit sein, aktiv zu werden und etwas zu VERÄNDERN. Und dabei ggf. auch bereit sein, meine Komfortone zu verlassen. Dinge anders machen als bisher. Neues ausprobieren.
Oder auf einen Nenner gebracht lauten die Masterfragen:
- Wie werde ich auf möglichst geschickte Art und Weise sichtbarer, um positiv aufzufallen und den Chef zu beeindrucken?
- Was sind die Schlüsselfaktoren? Welche Bereiche spielen eine Rolle?
- Worauf sollte ich achten?
- Was besser unterlassen?
- Wie kann ich vorgehen? Wo gibt es Tipps und Hilfestellungen?
Die gute Nachricht ist: die Antworten dazu gibt es!
Denn genau dafür habe ich meinen Online-Kurs “Erfolgsstrategie Selbstmarketing als Angestellter – zünde den Karriere-Turbo” konzipiert. Hier zeige ich Ihnen, was Sie aktiv für Ihre Karriere tun können. Wie Sie Ihren Chef beeindrucken und im Job positiv auffallen können. Und zwar OHNE Angebereit, OHNE sich anzubiedern. Ohne sich permanent zu verbiegen. Schauen Sie sich doch gleich einige Lektionen an. Vielleicht liegt hier ja auch für Sie der Schlüssel für das Erreichen Ihrer beruflichen Ziele und mehr Zufriedenheit im Job.
Online Kurs "Erfolgsstrategie Selbstmarketing - zünde den Karriere-Turbo"
Sie kommen als Angestellter nicht so weiter, wie Sie es sich wünschen? Sie arbeiten hart, aber haben das Gefühl, dass Leistung + Einsatz nicht gewürdigt werden? Dann lernen Sie im Kurs erprobte Strategien, wie Sie im Job mehr positiv auffallen und Ihren Chef beeindrucken. Wie Sie OHNE Angeberei, OHNE sich anzubiedern & Co. aktiv Ihre Karriere managen können. Und sich dabei nicht verbiegen. Für Ihren Aufstieg, mehr Anerkennung, mehr Zufriedenheit. Denn wir haben für den Weg nach oben viel mehr selbst in der Hand, als die meisten denken.
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