Mitarbeiter motivieren ? Oder: Warum Du nicht der Anfeuerungs-Clown Deiner Firma sein musst 😉 - Einfache Tipps, worauf Du als Chef achten solltest
Wie soll man bitteschön Mitarbeiter motivieren, sie begeistern, mitziehen – und das am besten dauerhaft?
Eine Frage, die mir in Coachings, Gesprächen und Seminaren mit Führungskräften wirklich ständig begegnet. Ganz egal, ob jemand gerade frisch auf dem Leadership-Weg ist oder schon seit Jahren Teams führt.
Und fast immer kommt dann dieser Satz (Du kennst ihn vielleicht auch):
„Ach, viele kommen doch eh nur, weil sie Geld verdienen wollen. Die machen Dienst nach Vorschrift – Feierabend ist denen wichtiger als alles andere. Da kann ich machen, was ich will.“
Oder die Steigerung:
„Die haben doch nur ihr Freizeitvergnügen im Kopf!“ 😄
Tja – und jetzt mal ehrlich: Liegt das wirklich an den Mitarbeitenden? Oder vielleicht auch ein bisschen an uns Führungskräften?
Ich sag’s Dir ganz direkt:
Ich glaube, solche Aussagen entstehen, weil wir uns manchmal zu wenig mit dem Menschen hinter dem Mitarbeiter beschäftigen.
Weil wir immer noch dieses alte Bild im Kopf haben, dass Mitarbeiter einfach „funktionieren“ sollen.
Und weil viele von uns (immer noch) glauben, dass es unsere Aufgabe ist, die anderen dauernd zu motivieren – aktiv, laut, mitreißend … und am besten mit Dauerfeuer.
Das Problem:
So werden wir schnell zum Motivations-Kasper, den keiner ernst nimmt – oder schlimmer: zum reinen Antreiber, den keiner mag.
Und weißt Du, was Studien zeigen? Rd. 50% der deutschen Manager sollen ein demotivierendes Arbeitsklima schaffen. Das heißt nicht, dass sie es nicht schaffen, zu motivieren – sondern, dass sie aktiv demotivieren, ohne es zu merken.
Darum lohnt es sich, das Thema mal umzudrehen:
👉 Nicht: „Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?“
👉 Sondern: „Wie verhindere ich Demotivation – und wie sorge ich für echte Lust am Arbeiten?“
Genau darum geht’s in diesem Artikel.
Du erfährst,
Warum „Mitarbeiter motivieren“ weniger mit Anfeuern und mehr mit „Lustgewinn“ und vor allem dem Verhindern von Demotivation zu tun hat.
Und welche einfachen, praxiserprobten Tipps Dir helfen, Dein Team wirklich zu begeistern – ohne Motivations-Zirkus
🔍 Wenn Du das Thema „Mitarbeiter motivieren + Demotivation verhindern“ systematisch angehen willst:
In meinem Online-Selbstlernkurs „Leadership Essentials – Die Schlüssel für engagierte Mitarbeiter“ erfährst Du in mehreren Lektionen, wie Du Demotivation erkennst, Motivation gezielt förderst – und Dich dabei nicht selbst verbrennst. Und natürlich noch eine ganze Menge mehr, wie Du eine großartige Führungskraft mit einem starken Team wirst.
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Inhaltsverzeichnis
Motivierte Mitarbeiter vs. Dienst nach Vorschrift? – Wie hättest Du es denn gerne?
Ja, dieser „Dienst nach Vorschrift“, der jeder Führungskraft ein Dorn im Auge ist….. Studien und meine praktischen Erfahrungen zeigen: Dieses Phänomen zieht sich quer durch alle Branchen und Größenordnungen der Unternehmen
Wie entsteht Dienst nach Vorschrift eigentlich?
Ganz selten über Nacht. Meist ist Dienst nach Vorschrift das Endergebnis eines schleichenden Prozesses.
Ein Prozess, den wir Führungskräfte (aua!) oft viel zu spät bemerken.
Warum? Weil die meisten Signale leise sind. Ein Mitarbeiter, der sich zurückzieht. Eine Kollegin, die immer weniger sagt. Und irgendwann ist sie da – die innere Kündigung.
Dienst nach Vorschrift ist eine typische Reaktion derjenigen, die unzufrieden sind. Oder sogar schon ganz mit dem Unternehmen oder – was noch viel häufiger ist – mit ihrem Chef abgeschlossen haben.
Die Hauptursachen dieser Situation?
Ganz oft sind es Themen wie:
- negative Erfahrungen mit Kollegen, aber vor allem auch mit der Führungskraft, die z.B. den Selbstwert angreifen
- enttäuschte Erwartungen und das Gefühl „Das alles hier macht doch keinen Sinn mehr!“
- fehlende Wertschätzung oder das Gefühl nicht mehr gesehen zu werden oder
- zu wenig Entscheidungsfreiheit und keine Chance, Neues auszuprobieren , ohne dass man Angst haben muss, dass Fehler gleich in der Personalakte stehen
Fällt Dir was auf?
👉 Fast alles hat mit uns Führungskräften zu tun.
Oder genauer gesagt: mit unserem Führungsverhalten und unserer Wertschätzung.
Und das ist die gute Nachricht:
Weil wir Teil des Problems sind, können wir auch Teil der Lösung sein.
Wenn Du lernst, bewusster zu führen – mit klarer Kommunikation, ehrlichem Feedback und echtem Interesse – kannst Du den Hebel umlegen: Weg von Dienst nach Vorschrift, hin zu „Ich hab wieder Bock auf meinen Job“.
Einige Ideen und Gedanken dazu folgen daher gleich im Artikel.
Weitere Tipps zur wertschätzenden Führung findest Du auch in meinem Artikel: Wertschätzend führen – 7 Erfolgsfaktoren für Führungskräfte bei der Mitarbeiterführung für engagiertere Mitarbeiter und besseres Betriebsklima
💡 Mini-Kurs-Tipp zwischendurch:
Wenn Du Dich strukturiert damit beschäftigen möchtest, wie Du Deine Führung so gut machst, das Menschen gerne und engagiert mit Dir/für Dich arbeiten, dann wirf doch direkt einen Blick in meinem Online-Kurs: „Leadership Essentials – Die Schlüssel für engagierte Mitarbeiter“.
In diesem Selbstlernkurs gibt es wertvolle Denkanstöße und jede Menge Tipps für wertschätzende Führung aus der Praxis für die Praxis. Hier geht’s genau um solche Situationen – mit echten Praxisbeispielen, Führungsfehler-Detektor und klaren Tools, um Motivation wieder zum Leben zu erwecken. So wirst Du Schritt für Schritt zu einem Chef, mit dem es Spaß macht, gemeinsam Ziele zu erreichen. In einem Klima, in dem Engagement und Loyalität (neu) aufblühen. 👉Hier kannst Du direkt einige Vorschaulektionen ansehen (einfach klicken).
Mitarbeiter motivieren – Warum Motivation eigentlich schon da ist
Viele Führungskräfte glauben, sie müssten ihre Mitarbeiter ständig motivieren. Aber mal ehrlich: Die meisten Menschen starten doch von sich aus motiviert und möchten sich entfalten.
Keiner bewirbt sich mit dem Gedanken: „Ich hab richtig Lust, hier maximal Dienst nach Vorschrift zu machen.“ 😅. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.
Wer bei Dir anfängt, will was bewegen, sich einbringen, sich entwickeln.
Nur … irgendwann verschwindet diese Anfangsmotivation.
Nicht, weil die Person plötzlich faul wird – sondern, weil sie demotiviert wurde.
Vielleicht durch zu viel Kontrolle. Oder zu wenig Vertrauen.
Oder weil sie das Gefühl hat: „Egal, was ich tue – es interessiert eh keinen.“
Das passiert schneller, als man denkt. Selbst hochmotivierte Mitarbeiter können so innerhalb weniger Monate die Lust verlieren.
Und genau hier liegt der Dreh:
👉 Du musst Mitarbeiter nicht motivieren – Du musst verhindern, dass sie demotiviert werden.
Oder anders gesagt:
Gute Führung heißt nicht „anfeuern“, sondern „Unlust vermeiden“.
Wenn Du das verinnerlichst, bist Du auf einem richtig guten Weg – und rutschst nie wieder in die „Ich kann machen, was ich will“-Falle. Oder mutierst zum Motivationskasper.
Warum Unlustvermeidung zu den Kernaufgaben von Führung gehört
Was hat es mit dieser „Unlustvermeidung“ in Bezug auf „Mitarbeiter motivieren“ auf sich?
Klingt erstmal sperrig, oder? „Unlustvermeidung“. Aber das Prinzip dahinter ist eigentlich ganz einfach – und ziemlich mächtig, wenn’s ums Mitarbeiter motivieren geht.
Unser Gehirn ist quasi ein kleines Navigationssystem auf Dauerlauf. Ganz vereinfacht lenkt es uns so permanent so, dass wir uns möglichst gut fühlen sollen.
Es steuert uns ständig in zwei Richtungen:
👉 Hin zu Dingen, die sich gut anfühlen (Lustgewinn).
👉 Weg von Dingen, die sich mies anfühlen (Unlustvermeidung).
Wenn es uns als Führungskräften also gelingt, dass Mitarbeiter mehr von dem erleben, was ihnen guttut – und weniger von dem, was nervt, stresst oder frustriert –, dann steigt ihre Motivation fast automatisch. Beziehungsweise ihre ursprüngliche vorhandene Motivation bleibt erhalten und wird nicht zerstört.
Kein Trommelwirbel, kein „Motivationskasper“-Auftritt nötig. 😄
Zwei Wege für zufriedenere Mitarbeiter
Es gibt im Grunde zwei Hebel:
Lustgewinn schaffen.
Also herausfinden, was jeden einzelnen richtig begeistert. Worauf er „abfährt“. Was ihn zum Strahlen bringt.
Das ist der Königsweg der Führung – aber er braucht viel Zeit, Feingefühl und echtes Interesse.Unlust vermeiden.
Das ist der schnellere, pragmatischere Einstieg.
Denn bei den Dingen, die Menschen nerven oder runterziehen, herrscht erstaunlich viel Einigkeit.
Wenn Du Dich zuerst darauf konzentrierst, die kleinen „Unlustfallen“ im Alltag zu entschärfen, spüren Deine Mitarbeiter ziemlich schnell: „Hier verändert sich was. Mein Chef checkt’s!“
Und genau das ist schon mindestens die halbe Miete beim Thema Mitarbeitermotivation.
Das heißt auch, dass es sich für Dich extrem lohnt, Dich mit den Wünschen, Bedürfnissen oder Befindlichkeiten des einzelnen Mitarbeiters auseinanderzusetzen.
Natürlich hängen beide Wege zusammen – aber für schnelle Erfolge im Alltag ist die Unlustvermeidung Dein Quick Win.
Wie Unlust im Alltag entsteht (und was Du dagegen tun kannst)
Das fiese an Unlust ist: Sie schleicht sich leise an. Nicht durch große Katastrophen, sondern durch die vielen kleinen Dinge, die im Alltag einfach liegenbleiben. Oder deren Wirkung wir als Führungskräfte viel zu wenig achten.
Zum Beispiel:
Du wolltest zurückrufen, hast es aber vergessen.
Eine Mail bleibt unbeantwortet.
Feedback gibt’s nur, wenn was schiefgeht.
Du sagst etwas zu, hältst es aber (aus Versehen) nicht ein.
Ein Mitarbeitergespräch wird zum dritten Mal verschoben – und Dein Mitarbeiter sitzt wieder allein im Besprechungsraum.
Klingt banal? Ist es auch – aber in Summe killt genau das die Motivation.
Nicht laut und dramatisch, sondern Stück für Stück.
Und ja, die meisten Chefs meinen das gar nicht böse. Es passiert einfach aus Stress, Gewohnheit oder Unachtsamkeit.
Aber das Ergebnis ist das gleiche: Frust statt Lust.
Diese Beispiele habe ich mir (leider) nicht ausgedacht, sondern bekomme sie immer wieder von frustrierten Mitarbeitern auch in meinen Seminaren geschildert.
Die bittere, aber ehrliche Wahrheit …
Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Dein Chef sich so verhält?
Eben.
Der Mensch will Angenehmes erleben – und Unangenehmes vermeiden. Wenn also zu viel Unangenehmes passiert, dann schaltet das Gehirn ganz schnell um: von „Ich will was bewegen“ zu „Ich mach nur noch, was nötig ist“.
Und sobald das passiert, helfen auch Boni, Incentives oder Druck nicht mehr viel.
Denn Motivation lässt sich kaum „nachschütten“. Sie muss erhalten bleiben.
Deshalb ist Unlustvermeidung keine Nebensache, sondern eine der Kernaufgaben von Führung.
Und keine Sorge: Das heißt nicht, dass Du Deinen Mitarbeitern jeden Wunsch von den Augen ablesen musst. Oder Führung auf einmal zum Wunschkonzert für die Mitarbeiter wird. Sondern dass Du achtsam führst – mit einem offenen Blick für das, was wirkt.
💡 Praxis-Tipp & Kurs-Einladung:
Wenn Du verstehen willst, wie Du mit kleinen Verhaltensänderungen Deinerseits Großes in der Motivation bewirkst,
dann schau Dir unbedingt mein Online-Training „Leadership Essentials – Die Schlüssel für engagierte Mitarbeiter“ an.
Dort lernst Du mehr darüber, wie Menschen ticken und wahrnehmen, was es in unseren Gehirnen sonst so noch gibt, was Du für Deine Führung ganz konkret nutzen kannst (Lustgewinn/Unlustvermeidung sind ja nur 1 Beispiel!. Es gibt noch viel mehr). Lerne wie Du Unlust erkennst, entschärfst und vielleicht sogar in Begeisterung verwandelst – ohne Druck, sondern mit echter Wirkung uvm.
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Mitarbeiter motivieren – Was Du als Führungskraft ganz konkret tun kannst
Zwei einfache, aber wirksame Praxistipps. So, jetzt wird’s ganz praktisch.
Denn Motivation erhältst Du durch Haltung – und durch Dein tägliches Tun. Hier kommen zwei einfache Schritte, die sofort Wirkung zeigen können.
Tipp #1 Setz Dir Ziele für Dein FührungsVERHALTEN und die Atmosphäre im Team
Hand aufs Herz: Stehen in Deiner Zielvereinbarung eigentlich nur Umsätze, Projekte oder Kennzahlen? Akquiseziele? Vielleicht noch etwas zu Kommunikation? Oder steht dort auch etwas Konkretes als Ziel für Dein Führungsverhalten und die Stimmung im Team?
Wenn nicht, bist Du in bester Gesellschaft. Bei den meisten Chefs steht da – nichts. Oder fast nichts.
Dabei wäre genau das der Dreh- und Angelpunkt, um langfristig Mitarbeiter zu motivieren.
Viele merken das leider erst, wenn das Kind schon im Brunnen liegt.
Wenn sie merken: „Ups, mein Verhalten hat die Beziehung zu meinem Team eher abgekühlt als belebt.“
Und dann kommt der spontane Aktionismus:
„Okay, dann lobe ich jetzt halt mehr!“ (… hält meist genau bis zum nächsten Montagsmeeting 😉).
Viel wirksamer ist es, wenn Du Dir bewusst Ziele für Dein Führungsverhalten setzt – bevor’s brennt.
Frage Dich zum Beispiel:
Wie will ich sein als Führungskraft?
Welche Stimmung will ich in meinem Team schaffen und wie erreiche ich das?
Woran sollen meine Mitarbeiter merken, dass ich wertschätzend führe? Was kann ich mir in Bezug auf „aktive Unlustvermeidung“ als Ziel setzen?
Mach es konkret – nach dem bekannten SMART-Prinzip.
Und überprüfe regelmäßig: Bin ich noch auf Kurs? Oder ist wieder der Alltagsstress am Steuer?
Tipp #2 Reflektiere aktiv und regelmäßig Dein Führungsverhalten (und sei dabei ehrlich mit Dir!)
Reflexion klingt sperrig – ist aber Dein bester Freund, wenn’s ums Mitarbeiter motivieren geht.
Denn nur wer sich selbst im Spiegel anschaut, kann wirklich sehen, wo er (unbewusst) Motivation bremst.
Hier helfen Leitfragen, die Du Dir stellen kannst. Und zwar in 2 Bereichen. Zum einen im Bereich Perspektivenwechsel (= was wäre wenn) und zum zweiten im Bereich „Sehen lernen„
Kommen wir zum 1. Bereich: Perspektivenwechsel
- Ich als Mitarbeiter:
- Welches Verhalten meines Vorgesetzten/Chefs würde bei mir Unlust auslösen?
- Was habe ich selbst schon erlebt? Was hat mich genervt oder frustriert?
- Welche dieser Verhaltensweisen zeige ich selbst gegenüber meinen Mitarbeitern?
- Was sollte ich also ändern?
- Idealerweise schreibst Du aus diesen Verhaltensweisen Deine persönliche Not-to-do-Liste. Also Dinge, die Du nicht mehr tun willst – z. B. E-Mails ignorieren, Versprechen vergessen oder Feedback verschleppen.
Kleb sie Dir an den Monitor oder leg sie in Dein digitales Journal.
Manchmal reicht ein kurzer Blick darauf, um bewusster zu handeln.
- Aus Sicht meiner Mitarbeiter:
- Wenn ich an der Stelle meines Mitarbeiters wäre, welche meiner aktuellen Chef-Verhaltensweisen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Mitarbeiter „Unlust“ auslösen?
- Welche Beispiele fallen mir ein, wo ich „Unlust“ beim Mitarbeiter festgestellt habe?
- Was sollte ich also ändern?
- Und auch hier kannst Du wieder die Not-to-do-Liste einsetzen.
Kommen wir zum 2. Bereich: „Sehen lernen“ – mit feinem Radar das Verhalten der Mitarbeiter wahrnehmen
Motivation hinterlässt Spuren – genauso wie Unlust. Achte auf kleine Signale:
- Wie reagiert der Mitarbeiter auf bestimmte Verhaltensweisen meinerseits?
- An welchen Indikatoren kann ich festmachen, dass bei dem Mitarbeiter Unlust entstanden ist? Zieht sich jemand zurück? Werden Meetings stiller? Oder blitzt da ein genervtes Augenrollen, wenn ich das Wort „Projektstatus“ sage?
Diese Beobachtungen sind Gold wert. Denn sie zeigen Dir, wo Du vielleicht ungewollt Unlust auslöst – und wo Du gezielt gegensteuern kannst.
Übrigens praktische Tipps, wie Du außerdem dem Mitarbeiter zeigen kannst, dass er Dir wichtig ist, findest Du in meinem Artikel: Mitarbeiterführung – so zeigen Sie als Führungskraft dass Ihnen der Mitarbeiter wichtig ist
Und weitere Denkanstöße zur wertschätzenden Führung und für engagiertere Mitarbeiter hier: Wertschätzend führen – 7 Erfolgsfaktoren für Führungskräfte bei der Mitarbeiterführung für engagiertere Mitarbeiter und besseres Betriebsklima
Fazit: Reflexion ist kein Luxus – sie ist Führungsarbeit pur
Das regelmäßige Innehalten und Nachdenken über Dein Führungsverhalten ist kein „nice to have“.
Es ist die Basis für wertschätzende Führung – und damit für echte, nachhaltige Mitarbeitermotivation.
Auch in meinem Online-Selbstlernkurs „Leadership Essentials – Die Schlüssel für engagierte Mitarbeiter“ ist daher das Thema Selbstreflexion der Führungskraft ein zentraler Bestandteil. Denn es kommt dabei darauf an, die richtigen Fragen zu stellen.
Darin bekommst Du:
✅ praxiserprobte Reflexionsfragen,
✅ leicht anwendbare Tipps und Tools,
✅ Einblicke in die wichtigsten neuronalen Grundbedürfnisse – und wie Du sie als Führungskraft gezielt nutzt,
✅ plus jede Menge Aha-Momente aus der Praxis uvm.