Tschüss Prokrastination – 7 Tipps gegen den inneren Schweinehund, die garantiert wirken
Mal ehrlich: Prokrastination kann echt nerven. Du weißt genau, was zu tun wäre – und trotzdem schiebst Du’s auf morgen. Oder auf Montag. Oder… irgendwann. Willkommen im Club! Fast jeder kämpft früher oder später mit der guten alten Aufschieberitis.
Das Blöde ist nur: Je länger Du wartest, desto größer wird das schlechte Gewissen. Und desto kleiner die Motivation.
Aber keine Sorge – Dein innerer Schweinehund ist kein unbesiegbares Monster, sondern nur ein ziemlich geschickter Trickser.
In diesem Artikel erfährst Du, warum Prokrastination überhaupt entsteht, welche Rolle Dein innerer Schweinehund dabei spielt – und natürlich wie Du ihn austricksen kannst, um wieder in Bewegung zu kommen. Mit sieben praxiserprobten Tipps, die wirklich wirken.
Denn wer wirklich erreichen möchte, was er sich vorgenommen hat, der muss anfangen, AKTIV etwas dagegen zu tun. Seine Zeit AKTIV zu managen, SelbstMANAGEMENT zu betreiben.
👉 Wenn Du nicht nur einzelne Tipps willst, sondern einen klaren Fahrplan, um Prokrastination loszuwerden bzw. Deine Ziele zu erreichen, dann schau Dir meinen Online-Selbstlernkurs „Selbstmotivation & Willenskraft – Erfolgreiche Ziele erreichen“ an. Hier lernst Du, wie Du Dich selbst in Schwung bringst, Deinen Fokus hältst und auch an Tagen dranbleibst, an denen Dein Schweinehund besonders laut bellt. Du lernst hier ein FINISHER zu werden.
(Und für alle, die ihre Zeit noch besser nutzen wollen: Der Zeitmanagement-Online-Kurs „Top Produktivität und Zeitmanagement“ ist die perfekte Ergänzung dazu.)
Inhaltsverzeichnis
Die Quelle von Aufschieberitis liegt in Deiner Komfortzone
Warum ist das so? Ganz einfach: Deine Komfortzone ist Deine Wohlfühlzone.
Hier ist alles vertraut, sicher, bequem – und, na ja… ziemlich gemütlich. Du musst Dich nicht anstrengen, nicht verändern, nichts riskieren. Es läuft einfach.
Klingt gut? Ist es auch – jedenfalls so lange, bis Du merkst, dass genau hier die Wurzel Deiner Prokrastination liegt.
Denn in Deiner Komfortzone bleibst Du stehen. Du lernst nichts Neues, entwickelst Dich nicht weiter.
Wenn Du Prokrastination überwinden willst, musst Du also raus aus der Komfortzone.
Klingt anstrengend? Ja, am Anfang ein bisschen.
Aber: Wachstum beginnt immer da, wo Bequemlichkeit aufhört.
Mach Dir bewusst:
Veränderung bedeutet Energieeinsatz.
Energieeinsatz fühlt sich ungewohnt an.
Und genau dieses Ungewohnte ist das Zeichen, dass Du auf dem richtigen Weg bist.
Aufschieberitis und Dein innerer Schweinehund – eine gefährliche Mischung
Dein innerer Schweinehund ist ein echtes Schlitzohr. Ein Meister der Manipulation.
Charmant, überzeugend, mit sanfter Stimme – und doch: ein echter Drecksack.
Er flüstert Dir zu, dass Du es Dir verdient hast, heute einfach mal nichts zu tun.
Dass Du „morgen mit frischem Kopf“ weitermachst, weil „morgen ja auch noch ein Tag ist.“
Dass Du „nur kurz“ auf Social Media schauen willst – und zack, ist eine Stunde rum.
Und ehe Du Dich versiehst, hat er Dich wieder voll im Griff. Hält Dich in Deiner Komfortzone.
Prokrastination deluxe.
5 Gründe, warum Dein innerer Schweinehund ein echter Drecksack ist
1. Er liebt Bequemlichkeit.
Er sorgt dafür, dass Du den Status quo großartig findest.
Warum jetzt anstrengen, wenn’s doch gerade so gemütlich ist?
2. Er sät Angst vor Veränderung.
Kaum denkst Du darüber nach, etwas Neues zu starten, flüstert er:
„Was, wenn das schiefgeht?“ – und schon bleibst Du lieber stehen.
3. Er streut Zweifel und Unsicherheit.
Plötzlich bist Du unsicher, ob Du das wirklich kannst.
Und statt loszulegen, denkst Du nach – und denkst … und denkst.
4. Er malt Horrorszenarien.
Er zeigt Dir in leuchtenden Farben, was alles schiefgehen könnte.
Wie andere über Dich denken würden. Wie peinlich das werden könnte. Und das es deswegen genau richtig ist, jetzt nichts zu machen.
5. Er ist der König im Erfinden von Ausreden.
Er kennt sie alle.
„Ich bin heute nicht in Stimmung.“
„Ich brauche erst einen perfekten Plan.“
„Ich muss vorher noch das und das erledigen, denn das ist ja viel wichtiger ….“ (ja…., suggerieren kann der innere Schweinhund gut!)
Und während Du innerlich diskutierst, passiert – genau: nichts.
Und die unschönen Folgen kennen wir alle
Sehr oft gewinnt Dein Schweinehund das Spiel.
Du bleibst in Deiner Komfortzone (Deinem „safe haven“) – sicher, aber ohne Bewegung.
Du schiebst Dinge auf, machst es „später“.
Aber: Später wird zu nie. Oder Du musst dann auf den letzten Drücker alles mit „heißer Nadel“ stricken.
Und so verlierst Du wertvolle Zeit, Chancen, Energie – und manchmal auch Selbstvertrauen.
Denn mit jeder aufgeschobenen Aufgabe wächst das schlechte Gefühl:
„Warum krieg ich das einfach nicht hin?“
Doch keine Sorge – das ist kein Charakterfehler.
Es ist schlicht ein Trainingsdefizit. Dein innerer Schweinehund ist nur stärker, weil Du ihn jahrelang unbewusst gefüttert hast.
Aber: Das kannst Du ändern.
Es ist Zeit, das Spiel umzudrehen. Deinen Schweinehund zu überlisten.
Ab jetzt bist Du der Boss. 💪
Im nächsten Abschnitt bekommst Du sieben erprobte Tipps, wie Du Deinen Schweinehund austrickst – und damit einen großen Schritt machst, um die Prokrastination endlich hinter Dir zu lassen.
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Sieben Tipps gegen Prokrastination und den inneren Schweinehund
Bevor Du mit den Tipps loslegst, mach Dir eines bewusst:
Prokrastination ist kein persönliches Versagen – sondern ein cleverer Trick Deines Gehirns, Dich in der Komfortzone zu halten.
Deshalb ist der erste Schritt:
Erkenne Deine Aufschiebe-Muster
Welche Aufgaben schiebst Du immer wieder vor Dir her – und warum eigentlich?
👉 Fehlt Dir die Lust, weil sie langweilig oder fremdbestimmt sind?
👉 Gibt es zu viele Ablenkungen oder Störungen?
👉 Gibt’s keine Deadline, also „keinen Druck“ oder keine Konsequenzen, wenn Du es nicht (jetzt) machst?
👉 Oder ist da vielleicht ein Hauch Angst – vor Überforderung, Fehlern oder Bewertung?
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Wenn Du das „Warum“ kennst, hast Du schon den halben Sieg errungen. Denn dann kannst Du gezielt gegensteuern – mit den richtigen Strategien und etwas Willenskraft.
Und genau darum geht’s jetzt:
Sieben einfache, aber wirkungsvolle Tipps, mit denen Du Prokrastination austrickst und Deinen inneren Schweinehund in Rente schickst.
💡 Kleiner Hinweis: Nicht jeder Tipp wird zu Dir passen – das ist völlig okay.
Sieh sie als Werkzeugkoffer: Probier aus, was für Dich am besten funktioniert.
Das aktive Managen des inneren Schweinehunds und das Überwinden von Prokrastination ist zugleich eine Teil-Komponente für erfolgreicheres Zeitmanagement und mehr Produktivität + Effizienz.
Und falls Du daher zusätzlich an Deinem Zeitmanagement feilen willst, findest Du im Online-Selbstlernkurs „Top Produktivität & Zeitmanagement“ viele praktische Tools und Methoden, um produktiver und entspannter zu arbeiten. Du erfährst, wie Du ein ZeitGEWINNER wirst. Schau Dir doch direkt einige kostenlose Vorschaulektionen an (einfach unten auf den grünen Button klicken).
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Tipp 1: Stell Dir Dein Ziel inhaltlich und bildlich vor
Wenn der Schweinehund aktiv wird, musst Du ihn austricksen – mit Emotionen.
Denn gegen Gefühle helfen keine To-do-Listen, sondern innere Bilder. Wir müssen ihn locken. Mit einem Best-Case.
Mach Dir also klar:
Was entgeht Dir Großartiges, wenn Du die Aufgabe weiter aufschiebst?
Welche Vorteile hättest Du, wenn Du sie endlich angehst? Was würde Positives sein oder entstehen?
Wie fühlst Du Dich, wenn Du das geschafft hast, was Du Dir vornimmst?
💭 Stell Dir die Szene so lebendig wie möglich vor – mit Farben, Geräuschen, Gerüchen.
Unser Gehirn liebt Bilder. Je klarer Du sie Dir ausmalst, desto stärker wird die Motivation, ins Handeln zu kommen.
Kurz gesagt: Gib Deinem Schweinehund ein emotionales „Warum“ – und er wird stiller.
Tipp 2: Lerne, mit Deiner Angst umzugehen
Häufig steckt hinter Prokrastination schlicht Angst – vor Fehlern, Kritik oder dem Unbekannten.
Doch: Angst ist nur ein Gefühl. Und Gefühle kann man beeinflussen.
Hier hilft ein einfacher Trick:
Stell Dir den Worst Case vor – also, was schlimmstenfalls passieren könnte.
Und dann frag Dich ehrlich – mit Abstand und realistisch betrachtet:
„Ist das wirklich so schlimm? Oder redet mir mein Schweinehund das nur ein?“
In 90 % der Fälle wirst Du feststellen: So dramatisch ist es gar nicht.
Oft hilft auch einfach ein Perspektivwechsel:
Was würdest Du einem Freund/einer Freundin raten, der in derselben Situation steckt?
Du würdest ihm/ihr raten, es zu machen? Genau – Mach’s Du es doch auch einfach!
Der Mut wächst übrigens mit jedem Mal, wenn Du handelst, trotz der Angst.
Und irgendwann ist sie nur noch ein leichtes Kribbeln – Dein Signal, dass Du gerade über Dich hinauswächst.
Tipp 3: Nutze die Macht der Schriftlichkeit (und Deadlines)
Worte haben Kraft. Besonders, wenn Du sie aufschreibst.
Formuliere also ganz konkret, was Du erreichen willst – und wann. Suggeriere Dir, wie es sein wird, wenn Du das erreicht hast. Was es für Dich bringt, welche Vorteile Du haben wirst.
Und zwar nicht nur vage wie „demnächst“, sondern mit einem klaren Termin.
Beispiel: Schreibtisch aufräumen – Zuerst das Ziel und das Positive beschreiben:
„Morgen früh sitze ich an meinem aufgeräumten Schreibtisch.
Das fühlt sich gut an, weil ich dann konzentriert arbeiten kann und endlich wieder Durchblick habe.“
Schreib auch den Weg dorthin auf, mit Teilschritten – das verstärkt das Ganze noch:
„Heute um 17 Uhr starte ich mit der Ablage. Erst mache ich Ordner A, dann B. Bis 18 Uhr bin ich fertig.“
Das wirkt banal – ist aber hochwirksam.
Denn durch das Aufschreiben aktivierst Du Dein Unterbewusstsein. Es erinnert Dich an Dein Ziel – und das Gefühl, das Du damit verknüpfst.
Und: Setz Dir Deadlines.
Denn nach dem Parkinson’schen Gesetz dehnt sich Arbeit genau so weit aus, wie Zeit dafür vorhanden ist.
Gib Dir also bewusst weniger Zeit – und Du wirst überrascht sein, wie schnell Du plötzlich fertig bist.
Ja, leider ticken wir Menschen vielfach so. Wenn Du Dir also keine (eigene) Deadline setzt (und damit künstlich die verfügbare Zeit verknappst), ist die Gefahr hoch, dass Du viel länger brauchst, als eigentlich nötig. Warum ist das so? Weil Du es kannst! (wenn man Dich lässt).
Mehr über diese und andere clevere Zeitmanagement-Methoden findest Du übrigens in meinem Artikel
👉 14 wichtige Zeitmanagement-Methoden – und wie Du sie anwendest.
Tipp 4: Soziale Verbindlichkeit – Motivation durch Gemeinschaft
Manchmal hilft der beste Plan nichts – weil der innere Schweinehund einfach zu laut ist.
Was dann hilft? Soziale Verbindlichkeit.
Denn wenn Du nicht nur Dir selbst, sondern auch anderen etwas versprichst, bekommt das Ganze plötzlich Gewicht.
Hier ein paar Ideen, wie Du das geschickt nutzen kannst:
Mach’s öffentlich: Sag einem Freund, einer Kollegin oder Deinem Partner, was Du vorhast – und bis wann. Wenn Du jemandem Dein Wort gibst, willst Du es auch halten. Das Brechen des Versprechens muss Dir wirklich weh tun.
Schlechtes Gewissen deluxe: Bitte jemanden, Dich regelmäßig daran zu erinnern. Wenn die Person Dich liebevoll nervt, wirst Du irgendwann handeln – allein schon, um wieder Ruhe zu haben 😉.
Gemeinsam statt einsam: Such Dir Mitstreiter! Wie beim Sport: Wenn Dein Laufbuddy schon in den Schuhen steckt, fällt „heute nicht“ deutlich schwerer.
Und noch etwas:
Du kannst auch Dir selbst gegenüber Verbindlichkeit schaffen – durch kleine Rituale.
Zum Beispiel mit einer simplen Checkliste mit Fragen, die Dich daran erinnern sollen, im Sinne Deines Zeitmanagements die „richtigen“ Dinge zu tun.
Fragen wie „War das heute wirklich das Wichtigste?“ oder „Bin ich meinem Ziel nähergekommen?“ helfen, dranzubleiben.
Super effektiv ist dabei die Kalendertechnik:
Jeden Tag, an dem Du Deinen Plan durchziehst oder mit Deiner Checkliste gut gearbeitet hast, setzt Du ein ✅ in Deinen Kalender.
Schon nach wenigen Tagen willst Du diese grüne Kette nicht mehr abreißen lassen. Denn dann wird sich Dein schlechtes Gewissen melden.
Dein innerer Schweinehund? Hat da keine Chance mehr.
Wenn Du lernen willst, wie Du solche Systeme dauerhaft aufbaust und wirklich Selbstdisziplin trainierst, schau Dir unbedingt den Kurs 👉 Selbstmotivation & Willenskraft stärken an. Dort geht’s genau um diese Techniken – fundiert, aber alltagstauglich und mit vielen praktischen Übungen und Tipps.
Tipp 5: Belohn Dich selbst – Dein Gehirn liebt das!
Unser Gehirn ist wie ein verspielter Welpe: Es reagiert auf Lob, Belohnung und positive Emotionen. Und Aussicht auf Glücksgefühle. Also nutz das!
Setz Dir bewusst kleine Belohnungen, wenn Du etwas erledigt hast, was Du sonst gerne aufschiebst.
Wichtig dabei:
Die Belohnung muss wirklich etwas sein, das Dir Freude macht.
(Ein Stück Schokolade, eine Serie, ein Spaziergang – was immer Dich motiviert.)Und: Sie muss spürbar sein. Wenn’s Dir egal ist, verpufft der Effekt.
Natürlich kannst Du auch den Spieß umdrehen – mit kleinen „Strafen“.
Zum Beispiel:
„Wenn ich das nicht bis morgen erledige, gibt’s kein Netflix heute Abend.“
Aber Achtung: Das wirkt nur, wenn Du Dich auch wirklich dran hältst. Und Dich auch „bestrafst“.
Denn sonst merkt sich Dein Schweinehund: „Ach, Konsequenzen? Gibt’s ja eh keine.“ 😅
Diese Technik funktioniert so gut, weil sie Emotion und Selbstdisziplin verknüpft – zwei Schlüssel, um Prokrastination zu überwinden.
Tipp 6: Versuchungen und Ablenkung ausschalten
Jede Ablenkung ist Futter für Deinen Schweinehund.
E-Mails, Handy, Social Media – sie rufen: „Nur kurz gucken!“.
Und schwupps, ist wieder eine halbe Stunde weg.
Mach Dir klar: Ablenkungen und Störungen (auch anderer Art, nicht nur Socal Media) sind keine Kleinigkeit – sie sind einer der Hauptgründe, warum Du in der Prokrastination festhängst.
💡 Kleiner Hack:
Mach aus Deiner To-do-Zeit eine Art „Challenge gegen Ablenkungen“.
Timer stellen, alles ausschalten, 25 Minuten volle Konzentration.
Nach jeder Session darfst Du Dir 5 Minuten Pause gönnen.
Das ist einfach, aber unglaublich effektiv.
Exkurs: Warum sich das Ganze wirklich lohnt
Natürlich: Du wirst weniger aufschieben und mehr erledigen. Und wahrscheinlich dadurch weniger Stress empfinden.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Wenn Du lernst, Prokrastination zu besiegen, passiert noch viel mehr:
Deine Komfortzone wächst.
Du wirst mutiger, selbstbewusster, energiegeladener.
Du entwickelst neue Routinen, die Dir langfristig Erfolg bringen.
Du lernst, Dir selbst zu vertrauen – und das verändert alles.
Jeder kleine Schritt über Deine Komfortzone hinaus erweitert Deinen Horizont.
Du wirst überrascht sein, was plötzlich alles möglich ist.
Und das Beste: Dieses Wachstum fühlt sich verdammt gut an. 🌟
Tipp 7: Fang klein an – die Salami-Taktik
„Anfangen“ ist oft das Schwierigste. Sich aufzuraffen und den inneren Ruck zu geben.
Doch genau das ist der Schlüssel.
Denn sobald Du startest, ist der Bann gebrochen – der Schweinehund hat verloren.
Teile große Aufgaben in kleine, leicht verdauliche Stücke – Scheibe für Scheibe, wie bei einer Salami.
Jede erledigte Mini-Aufgabe gibt Dir ein kleines Erfolgserlebnis – und damit neuen Antrieb.
Ein paar Ideen für Deinen Start:
Ändere eine kleine Gewohnheit (z. B. früher aufstehen, andere Route zur Arbeit, der Ablauf beim Nach-Hause-Kommen, die Mittagspause an einem anderen Ort).
Erledige nur den ersten Schritt einer größeren Aufgabe – und feier ihn!
Probiere etwas Neues, das Du bisher gemieden hast.
Sag einmal „Ja“, wo Du sonst gezögert hättest.
Es gibt so viele weitere Möglichkeiten.
So trainierst Du Mut, Fokus und Eigeninitiative.
Und ehe Du Dich versiehst, hast Du das erledigt, was Du ewig vor Dir hergeschoben hast.
Denn: Nur außerhalb Deiner Komfortzone kannst Du wachsen – und die beste Version Deiner selbst werden.
Selbstdisziplin + Willenskraft nachhaltig stärken – und so Prokrastination überwinden
Dein Fundament für echtes Dranbleiben
Die Tipps oben sind ein super Anfang, um Deinen inneren Schweinehund zu bändigen.
Aber mal ehrlich – damit er dauerhaft Ruhe gibt, braucht’s ein bisschen mehr als ein paar gute Vorsätze und Einzeltipps.
Langfristig zählt die Kombination aus
👉 Selbstmotivation,
👉 Selbstdisziplin und
👉 Willenskraft.
Das ist der Dreiklang, der Dich wirklich in Bewegung bringt – und dafür sorgt, dass Du auch dranbleibst, wenn’s mal unbequem wird.
Natürlich gibt’s dafür jede Menge Tricks, Strategien und mentale Kniffe. Aber um sie wirklich zu verankern, brauchst Du einen klaren Plan – Schritt für Schritt.
Genau dafür habe ich den 🎯 Online-Selbstlernkurs „Selbstmotivation & Willenskraft -erfolgreich Ziele erreichen“ entwickelt.
Hier lernst Du praxisnah und mit System, wie Du Deinen inneren Schweinehund ein für alle Mal austrickst, Prokrastination besiegst – und mit Leichtigkeit ins Handeln kommst, um das zu erreichen, was Du Dir vorgenommen hast.
Diese Schritte helfen Dir bei der Umsetzung
Im Kurs erfährst Du:
✅ Wie Du sofort anwendbare Selbstmotivations-Hacks nutzt, um auch dann loszulegen, wenn Du gerade null Lust hast.
✅ Wie Du Deine Selbstmotivations-Killer und inneren Bremsen erkennst und ausschaltest – und damit Prokrastination an der Wurzel packst.
✅ Wie Du Deinen „guten inneren Autopiloten“ aktivierst – für mehr Fokus, Energie und ein Mindset, das Dich trägt.
✅ Wie Du endlich ins Anfangen kommst – und nicht mehr nur planst, sondern machst.
✅ Wie Du dranbleibst und Dinge zu Ende bringst– mit einfachen Strategien, die verhindern, dass Motivation und Disziplin nach ein paar Tagen wieder verpuffen.
Du bekommst rund 8 Stunden Lerninhalte in über 60 kompakten Videolektionen. Kleine Häppchen und leicht verdaulich – prall gefüllt mit Aha-Momenten, Praxisübungen und motivierenden Impulsen.
Alles so aufgebaut, dass Du direkt ins Tun kommst – ohne theoretischen Ballast, aber mit jeder Menge Umsetzungs-Power.
👉 Wirf hier einen Blick in einige Lektionen und erfahre mehr zum Kurs:
Selbstmotivation & Willenskraft stärken – Online-Selbstlernkurs
Wenn Du Prokrastination wirklich hinter Dir lassen willst – und Lust hast, endlich das durchzuziehen, was Du Dir vornimmst – dann könnte das genau Dein nächster Schritt sein.
Wie Du nicht nur Deine Produktivität, sondern zugleich auch Deine Karriere pushen kannst
Wenn Du aktiv an Deinem inneren Schweinehund arbeitest, tust Du nicht „nur“ etwas für Dich selbst –
Du legst gleichzeitig auch den Grundstein für mehr Erfolg im Job.
Denn: Menschen, die ihr Leben und ihre Zeit im Griff haben, wirken automatisch kompetenter, strukturierter und verlässlicher.
Und genau das registrieren auch Vorgesetzte, Kolleg:innen und Kund:innen – unbewusst, aber zuverlässig.
Kurz gesagt:
Gutes Zeitmanagement ist pures Selbstmarketing.
Es sorgt dafür, dass Du in der „richtigen Schublade“ landest – in der mit dem Etikett „professionell, klar, verlässlich“.
Und das Beste?
Du kannst diesen Eindruck ganz aktiv steuern.
Denn gutes Zeitmanagement bedeutet nicht, einfach nur To-do-Listen abzuhaken –
sondern bewusst zu entscheiden, wie und wofür Du Deine Zeit einsetzt.
Dadurch verbesserst Du nicht nur Deine Produktivität, sondern auch Deine Außenwirkung.
Oder anders gesagt: Du wirst zur markanten Marke in Deinem Unternehmen.
Es ist ein hochwirksamer Baustein, um im Job positiv aufzufallen.
Welche 3 Schlüsselfaktoren für mehr Erfolg im Beruf als Angestellter außerdem relevant sind (die leider viele Angestellte total unterschätzen), habe ich in meinem Artikel: Karriere machen als Angestellter – mit klugem Selbstmarketing positiv auffallen statt auf den Erfolg zu warten beschrieben.
Und jetzt: Den Schwung nutzen…
… und Dein Zeitmanagement auf das nächste Level bringen.
Wenn Du systematisch – und vor allem nachhaltig – produktiver werden möchtest, dann ist dieser Kurs genau das Richtige für Dich.
Hier geht’s nicht um starre Zeitpläne oder langweilige Theorie, sondern um praktische Strategien, die wirklich wirken – von Deinem Mindset bis zur Umsetzung im Alltag.
In diesem Kurs lernst Du:
✅ Wie Du herausfindest, wo Deine wertvolle Zeit wirklich bleibt – und wie Du Deine schlimmsten Zeitdiebe endgültig eliminierst.
✅ Wie Du mit einer cleveren Zeitnutzungsanalyse Deine Produktivität Schritt für Schritt steigerst.
✅ Welche Zeitmanagement-Methoden wirklich funktionieren – und welche Du getrost vergessen kannst.
✅ Wie Du Deine Prioritäten klar setzt, ohne Dich zu überfordern.
✅ Wie Du Routinen entwickelst, die Dich entlasten statt Energie zu rauben. Und die Dir vor allem helfen, nachhaltig „Dranzubleiben“.
Rund 6 Stunden Lernzeit, aufgeteilt in 68 kompakte Videolektionen – mit Übungen, Downloads und ganz vielen Aha-Momenten. Der Kurs ist anders als viele andere, weil er nicht bei irgendwelchen Methoden ansetzt, sondern direkt bei Dir.
Und das Beste: Du wirst merken, wie Du mit jedem Tag entspannter, fokussierter und einfach wirksamer wirst.
👉 Hier gibt´s die Infos zum Kurs und auch einige Lektionen zum Direktansehen:
Online-Selbstlernkurs „Top Produktivität & Zeitmanagement“
Mach Schluss mit dem Gefühl, ständig hinterherzulaufen – und werde stattdessen ein ZeitGEWINNER. 🕒
Online Selbstlernkurs "Top Produktivität + Zeitmanagement"
Wie Du sich selbst managst, um ein ZeitGEWINNER zu werden. Zeit gewinnen, mehr Zeit haben und spürbar produktiver werden. 68 Lektionen. Rd. 6 Stunden Material in kurzen Lern-Videos. Mit vielen Übungen. Und wichtigen Unterlagen zum Download.
